Gastbeitrag schreiben:
die komplette Anleitung | 2024

„Du nippst morgens genüsslich an deiner ersten Tasse Kaffee und machst ungeduldig dein Postfach auf…

Nichts als gähnende Leere! Es sind wieder keine Anfragen über deine Website reingekommen.“

So startet einer meiner Gastartikel, den ich für einen anderen Blog geschrieben habe. Und die Einleitung trifft auch für diesen Beitrag ins Schwarze.

Denn wahrscheinlich kennst du das:

Dein Business wächst dir nicht schnell genug. Du möchtest mehr Menschen erreichen und zu Anfragen, die von selbst in dein Postfach flattern, würdest du auch nicht nein sagen.

Dann ist ein Gastbeitrag eine super Möglichkeit für dich!

In dieser kompletten Anleitung erfährst du alles, um einen Gastartikel erfolgreich zu schreiben und zu veröffentlichen.

Inhalt

Definition: Was ist ein Gastartikel?

Gastbeitrag schreiben: 6 überzeugende Vorteile

Wie findest du passende Blogs, um deinen Gastartikel zu veröffentlichen?

In 7 Schritten Expert*innen erfolgreich anschreiben und Gastautor*in werden

Gastbeitrag schreiben & veröffentlichen – mit diesen 7 goldenen Regeln

Aufgepasst: Podcast-Interviews sind auch Gastartikel. – Nur für´s Ohr!

Fazit: Gastartikel Schreiben ist ein Sichtbarkeits-Booster!

Definition: Was ist ein Gastartikel?

Ein Gastbeitrag oder Gastartikel ist ein Artikel, den du für einen anderen Blog schreibst und dort unter deinem Namen veröffentlichst.

Du bist damit Gastautor*in und schaffst eine Win-win-Situation:

Du bekommst neue Leser*innen (und weitere Vorteile, über die wir gleich sprechen). Und dein*e Gastgeber*in hat einen hochwertigen Beitrag auf ihrem Blog. Ohne die ganze Arbeit am Hals zu haben!

Einen Gastartikel erkennst du an diesen 3 Punkten:

1. Zu Beginn oder am Ende gibt es eine kurze Vorstellung von dir.
2. Wichtige Links wie zu deiner Website und zu deinem Freebie stehen unter dem Artikel.
3. Es gibt ein Foto von dir.

✳️ Ein Beispiel von mir:

Meine Vorstellung im Gastartikel "5 konkrete Schritte um dein Online-Business grüner zu machen" auf dem Blog Peace, Love & Om.

[Meine Vorstellung als Gastautorin auf dem Blog Peace, Love & Om.]

Gastbeitrag schreiben: 6 überzeugende Vorteile

Falls du einen eigenen Blog hast, weißt du: Hinter einem Blogartikel steckt sau viel Arbeit!

Wieso macht ein Gastbeitrag trotzdem Sinn? Der Artikel erscheint ja noch nicht mal auf deiner eigenen Website...

Du lernst jetzt 6 unschlagbare Vorteile kennen, die dich bestimmt vom Gastartikel Schreiben überzeugen.

1. Expertenstatus stärken

In einem Gastartikel teilst du deine Expertise und lieferst Mehrwert.

Es ist eine Bühne für dich, um zu zeigen, was du draufhast.

– Bitte so, dass es nicht zur reinen Selbstdarstellung wird. Im Fokus stehen immer die Leser*innen.

2. Neue Leser*innen gewinnen

Veröffentlichst du einen Gastbeitrag auf einem anderen Blog, erreichst du eine neue Zielgruppe.

Vielleicht sind Menschen dabei, die dein Thema noch gar nicht auf dem Radar hatten. Oder die deine Herangehensweise oder Meinung dazu besonders spannend finden.

So oder so: Mehr Menschen lernen dich durch einen Gastbeitrag kennen und das ist ein Plus für dein Business!

3. Beziehung aufbauen

In einem Gastartikel zeigst du nicht nur deine Expertise, sondern auch deine Persönlichkeit.

Das kann deine Sicht auf das Thema, dein Alleinstellungsmerkmal oder einfach deine Art zu schreiben sein.

Fakt ist: Menschen kaufen von Menschen.

Deshalb ist es ein großes Plus, wenn du durch deine Persönlichkeit eine Beziehung zu den Leser*innen aufbaust.

Denn dein Angebot gibt es zig mal da draußen. Das, was es einzigartig macht, bist DU.

4. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen

Ein Gastbeitrag wirkt sich positiv auf dein SEO und deine Position in den Suchergebnissen aus.

Denn: Wenn du einen Artikel auf einem anderen Blog veröffentlichst, wird ein Link auf deine Website gesetzt.

Du profitierst von diesem Link auf 2 Ebenen.

•  Backlink

Backlink heißt: Andere Website-Besitzer*innen verlinken von ihren Inhalten auf deine Seite. Für Suchmaschinen wie Google und Co. sind diese Links ein positives Signal, da deine Seite vertrauenswürdig zu sein scheint.

[Screenshot aus dem Tool Ubersuggest mit der Anzahl meiner Backlinks]

•  Domain Authority

Simpel gesagt: Die Domain Authority drückt die “Stärke“ deiner Website aus. Dieser Wert liegt zwischen 1 und 100 und es gilt: je höher, desto besser.

Die Domain Authority der Website deine*r Gastgeber*in wirkt sich auch auf deine eigene Seite aus und stärkt sie fürs Ranking.

[Screenshot aus dem Tool Ubersuggest mit der Domain Authority meiner Website]

Fakt ist: Beides – Backlink und Domain Authority – stärken deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen enorm!

5. Wertvolle Kontakte knüpfen

Durch Gastartikel gewinnst du nicht nur neue Leser*innen. Du lernst auch die Expert*innen der anderen Blogs kennen.

So entstehen wertvolle Kontakt für die Zukunft und manchmal auch eine weitere Zusammenarbeit.

✳️ Ein Beispiel von mir:

Aus einem meiner Gastartikel hat sich ein Keyword-Workshop im Gruppenprogramm der anderen Expertin ergeben.

Und nicht selten bleibt ein netter Austausch, auch über den Gastartikel hinaus.

6. Plattform nutzen

Zu Beginn der Selbstständigkeit kann es ganz schön zäh sein, bis du sichtbar bist und genug Menschen erreichst.

Gerade in dieser Zeit sind Gastbeiträge genial!

Denn: Du nutzt quasi die Reichweite der anderen Expert*innen und überbrückst so ein wenig die Zeit, bis du eine eigene hast.

Wie findest du passende Blogs, um deinen Gastartikel zu veröffentlichen?

Gastbeiträge machen absolut Sinn. Das weißt du jetzt.

Schauen wir uns an, wie du passende Blogs findest, um deinen Artikel als Gastautor*in  zu veröffentlichen.

3 Punkte, um einen geeigneten Blog auszuwählen:

1. Zielgruppe & Thema

Mit anderen Worten: Wo sind die Menschen unterwegs, mit denen du gerne zusammenarbeiten möchtest, und für die dein Thema relevant ist?

Das ist der wichtigste Punkt, wenn du dich nach geeigneten Blogs umschaust.

Wenn die Zielgruppe nicht zu dir passt oder dein Thema nicht interessant für sie ist, ist die ganze Arbeit umsonst.

✳️ Ein Beispiel von mir:

Für mich fallen Blogs weg, die sich an typische Karrieremenschen richten, für die die Umsatzzahl das Wichtigste ist. Ich hab einfach keine Lust, mit dieser Art Mensch zusammenzuarbeiten.

2. Sympathische* Expert*in

Wer ist die Person hinter dem Blog?

Passt deren Art, ihre Einstellung zu dir?

Fühlst du dich wohl, wenn dein Gesicht und Business auf ihrem Blog auftaucht?

Ich habe mich schon gegen Gastbeiträge entschieden, einfach weil mein Bauchgefühl zu dem Menschen dahinter „Nein“ gesagt hat.

Klar, es ist nur ein Gastartikel. Wie sehr du auf die Chemie zwischen euch achtest, entscheidest du.

3. Bekanntheit des Blogs

Je größer und bekannter der Blog ist, desto besser. Denn: Mehr Menschen lesen deinen Gastbeitrag und auch das positive SEO-Signal für dein Ranking ist stärker. 

Meine Meinung: Für mich ist dieser Punkt nicht so relevant.

Denn kleine Blogs bringen dir zwar weniger Leser*innen. Dafür aber vielleicht genau die richtigen.

 Und Blog und Business wachsen ja auch mit der Zeit!

4 Wege, um nach einem passenden Blog zu suchen:

1. Vorhandene Kontakte

Meine Recherche nach passenden Blogs starte ich immer so:

Ich gehe erstmal meine Kontakte und die Personenmarken durch, die ich bereits kenne (persönlich oder auch nicht).

Und schaue: Passt ihre Zielgruppe zu mir? Ist mein Thema relevant?

2. Gastautor*innen auf anderen Blogs

Dann gucke ich bei diesen Expert*innen den Blog durch und halte Ausschau nach Gastartikeln.

Denn diese Gastautor*innen haben vielleicht einen eigenen Blog. Das könnten weitere Möglichkeiten für einen Gastbeitrag sein!

3. Klassische Suche im Netz

Suchmaschinen wie Google, Ecosia und Co. sind eine tolle Quelle, um passende Blogs zu finden, die du noch nicht kennst.

Nutz verschiedenen Suchbegriffe und starte erstmal allgemein.

✳️ Ein Beispiel von mir:

Ich lege mit dem Suchbegriff „Online-Business Blog“ los und schaue erstmal, was kommt. (Denn Expert*innen, die über ein Online-Business bloggen, haben was mit SEO und Texten am Hut.) Dann werden meine Suchanfragen präziser.

4. Nutz die Sozialen Medien

Soziale Medien wie Instagram und Facebook funktionieren für diesen Zweck nach dem gleichen Prinzip:

Suche mit passenden Hashtags und schau dich nach relevanten Gruppen um, um passende Selbstständige mit Blog zu finden.

In 7 Schritten Expert*innen erfolgreich anschreiben und Gastautor*in werden

Jetzt geht es darum, die Expert*innen anzuschreiben und ein JA für deinen Gastartikel zu bekommen.

Vorab kannst du die Person auch schon durch einen Kommentar auf ihrem Blog oder einer Nachricht in den Sozialen Medien auf dich aufmerksam machen.

Das kann hilfreich sein, ist aber kein Muss.

Aus Erfahrung weiß ich: Wenn deine Anfrage überzeugend ist, bekommst du auch ohne vorherigen Kontakt eine Zusage.

Ich habe bereits 8 Gastartikel veröffentlicht und auf meine Mail noch nie eine Absage bekommen. Also ergreif einfach die Initiative!

✳️ Ein Beispiel von mir:

Mein Gastartikel "3 konkrete Tipps, um dein Business grüner zu machen (und wieso das sinnvoll ist)" auf dem Blog von Linda Kunze.

Schauen wir also, was deine Anfrage enthalten muss, um auf anderen Blogs Gastautor*in zu werden.

1. Begrüßung

Nutz eine persönliche Ansprache.

Niemand möchte ein 0815-Hallo lesen! Das macht keinen guten Eindruck.

2. Warum

Schreib kurz und knackig, wieso du als Gastautor*in in diesen Blog willst und zeig, dass du dich mit den Inhalten auskennst.

✳️ Ein Beispiel von mir:

Ich erwähne einen ganz konkreten Blogartikel, den ich besonders finde. – Weil er eine andere Perspektive zeigt, sehr umfassend ist oder oder oder. (Das meine ich dann auch ehrlich so).

3. Wer bist du

Stell dich in 3 - 4 Sätze kurz vor und bring auf den Punkt, was du machst und wofür du Expert*in bist.

4. Grobe Idee

Was ist die Idee für deinen Gastartikel?

Ich nenne eine erste grobe Headline und gebe auch einen ungefähren Abriss über die Artikelstruktur.

Mach auch klar: Änderungswünsche oder andere Ideen sind willkommen!

(Übrigens: Ich schreibe den Gastartikel erst, wenn ich eine Zusage bekomme und weiß, dass das Thema so passt.)

5. Gewinn für die Zielgruppe

Ganz wichtig: Geh hier konkret drauf ein, was dein Gastbeitrag der Zielgruppe des Blogs bringt.

Wieso ist das Thema relevant für sie? Was bekommen sie durch deinen Artikel?

6. Kleine Gegenleistung

Schreib zum Abschluss, dass du den Gastbeitrag in deinem Newsletter und Sozialen Medien teilst.

Das ist kein Muss. Doch so hast du auch neues Futter für deine Leser*innen und kannst dich bei der* Gastgeber*in revanchieren.

7. Nette Erinnerung

Du kennst das sicher: Manchmal passiert es, dass Mails untergehen. Erinner deshalb die Expert*innen nach 2 Wochen einmal nett an deine Anfrage.

Erfolgreich Gastbeitrag schreiben & veröffentlichen – mit diesen 7 goldenen Regeln

Bei größeren Blogs bekommst du manchmal eine Art „Gastbeitrag-Richtlinien“ mit Infos zu Länge, Stil usw.

Doch es geht definitiv auch ohne.

Für diesen Fall lernst du jetzt 7 goldene Regeln, mit denen dein Gastbeitrag zum Erfolg wird!

1. Einzigartigkeit

Ganz wichtig: Deinen Gastartikel darf es so nur einmal geben. Du veröffentlichst ihn weder auf deinem eigenen Blog, noch auf einem anderen.

Das wäre nämlich Duplicate Content und ein negatives Signal für dein Ranking in den Suchmaschinen. Und natürlich auch mies für deinen Ruf.

2. Qualität

Bei Gastartikeln ist höchste Qualität angesagt!

Denn diese Leser*innen sehen vielleicht zum ersten und auch letzten Mal was von dir. Da sollte der Eindruck sitzen.

Plus: Ist dein Artikel nicht hochwertig, kann er auch noch abgelehnt werden.

Hier lernst du, wie du überzeugende Blogartikel und Website-Texte schreibst.

3. Stil

Es wird tricky: Du schreibst zwar unter deinem Namen, doch für einen anderen Blog und eine andere Zielgruppe.

Schau deshalb vorher, wie Stil und Ton auf dem Gastblog sind.

Meine Meinung: Pass deinen Schreibstil nicht komplett an, es sollen ja auch deine Persönlichkeit und Art rüberkommen.

Doch es darf auch nicht ganz mit der Tonalität des anderen Blogs auseinanderklaffen. Nicht ganz easy!

4. Links

Toll ist, wenn du innerhalb deines Gastbeitrags auf andere Blogbeiträge de*r Expert*in verlinkst.

Frag auch am besten vorher, welche Links unter deinem Artikel stehen werden und sag, welcher dir wichtig ist. – Zum Beispiel von deinem Freebie. Das geht meistens problemlos.

5. Vorstellung

Schreib unter deinen Gastartikel 4 - 5 aussagekräftige Sätze zu dir und schick ein Foto von dir mit.

So nimmst du euch beiden weiteres Hin und Her per Mail ab und hast in der Hand, wie du präsentiert wirst.

6.  Deadline

Gibt es ein konkretes Datum, um deinen Gastartikel einzureichen, halt dich bitte dran! 

Noch besser: Plan etwas Puffer ein und schick deinen Beitrag früher ab. Dann habt ihr noch Zeit, um über mögliche Änderungen zu quatschen. 

Ich gebe deshalb immer ein seeeeehr großzügiges Datum an, bis wann ich den Gastartikel abgebe. Dann weiß ich einfach, dass es passt. 

Fakt ist: Es ist supernervig, wenn dein*e Gastgeber*in mit deinem Artikel plant und er dann nicht pünktlich da ist!

7. Kommentare

Ist dein Gastbeitrag online, schau immer mal wieder vorbei, um Kommentare zu beantworten. Du bist ja die* Expert*in für dieses Thema.

[Screenshot von einem Kommentar unter einem meiner Gastartikel]

Meine Erfahrung: Ab und zu merken Leser*innen gar nicht, dass sie gerade einen Gastbeitrag vor sich haben. Das kannst du dann per Kommentar klarstellen und dich als Expert*in zeigen.

Bonus: Regeln für deine* Gastgeber*in 

Ich teile mit dir noch 2 Regeln, an die sich die Expert*innen halten sollten, für die du deinen Gastartikel schreibst.

Ist mir nämlich beides schon passiert…

1. Änderungen ohne Absprache

Wenn dein*e Gastgeber*in etwas in deinem Artikel ändern möchte: kein Problem!

Doch sollte er oder sie das vorher mit dir absprechen. Änderungen einfach ohne dein OK zu veröffentlichen, ist nicht ok. Da würde ich nett nachhaken.

2. Dich nicht als Gastautor*in nennen

Dein Gastbeitrag geht online. Doch dein Name als Autor*in fehlt! Das geht natürlich nicht. Schreib de*r Expert*in und weise darauf hin.

Aufgepasst: Podcast-Interviews sind auch Gastartikel. – Nur für´s Ohr!

Zum Thema Gastbeitrag Schreiben gehören für mich auch unbedingt Podcast-Interviews.

Ist doch was ganz anderes, denkst du?

Jein. Ein Podcast-Interview ist natürlich ein ganz anderes Medium und braucht eine andere Vorbereitung.

Doch die Vorteile sind die gleichen wie bei einem Gastartikel. Plus: Podcasts liegen total im Trend!

Immer mehr Selbstständige haben einen eigenen.

Nutz das für dein Business und schau nach passenden Podcasts, um einen Gastauftritt als Interview-Partner*in zu haben.

Meinen Gastauftritt-Booster habe ich genau dafür entwickelt:

Du bekommst meine erprobte Anleitung, um in Podcasts und Blogs deiner Wahl als Interview-Partner*in und Gastautor*in aufzutreten und so deine Sichtbarkeit gezielt und wirksam zu stärken.

Hier siehst du ein Podcast-Interview von mir, dass ich dank meiner Anleitung gegeben habe:

[Mein Podcast-Interview mit Kathi von Perfectly Imperfect]

Wenn du auch Lust auf erfolgreiche Gastartikel und Podcast-Interviews hast, schau dir jetzt den Gastauftritt-Booster an!

Fazit: Gastartikel Schreiben ist ein Sichtbarkeits-Booster!

Mit dieser kompletten Anleitung hast du alles in der Hand, um passende Blogs für deinen Gastbeitrag zu finden, überzeugende Anfragen rauszuschicken und deinen Artikel erfolgreich zu veröffentlichen.

Auch wenn in einem Gastbeitrag echt Arbeit steckt, verspreche ich dir: Es lohnt sich!

Du machst dein Business damit nicht nur sichtbar, sondern es macht auch einfach mega Spaß: Ich hatte dadurch supernette Kontakte und habe inspirierende Menschen kennengelernt.

Verrat mir gerne: Hast du schonmal einen Gastartikel geschrieben?