Die perfekte Website sieht nicht nur klasse aus, ist nutzerfreundlich und technisch einwandfrei.
Sie ist auch dein Ass im Ärmel, wenn es darum geht, online neue Kund*innen zu gewinnen.
Und zwar ganz ohne teure Werbeanzeigen und quälende Kundengewinnung.
Damit deine Website das für dich erledigt, muss die Basis stimmen: Du brauchst großartige Website-Texte.
Mit Texten, die deine Zielgruppe nicht nur anziehen, sondern auch überzeugen, wird deine Website zum Kundenmagneten.
Wenn du wissen willst, wie du großartige Website-Texte erstellst, schau dir meine 15 wertvollen Tipps an.
Inhalt
- Sei dir klar, für wen du deine Website-Texte schreibst
- Schreib wie in einem 4-Augen-Gespräch
- Lock bei Texten fürs Web mit knackigen Überschriften
- Aller Anfang ist schwer - auch bei Website-Texten
- Biete Mehrwert mit dem, was du schreibst
- Schreib deine Website-Texte, wie du sprichst
- Schreib das Wichtigste zuerst
- Mach es beim Texten fürs Web kurz
- Hauch deinen Website-Texten Leben ein
- Streich unnötige Füllwörter
- Nutz eine bildhafte Sprache
- Sag eindeutig, was zu tun ist
- Ohne Fazit geht bei Website-Texten nix
- Erledige deine SEO-Hausaufgaben
- Achte auf die Optik
Fazit: Website-Texte schreiben läuft nicht mal eben so
1. Sei dir klar, für wen du deine Website-Texte schreibst
Seufzt du gerade genervt?
Ich weiß: Viele Selbstständige haben genug vom Predigen über Zielgruppe und Kundenavatar. Aber bevor du loslegst, Texte für deine Website zu schreiben, muss dir klar sein, für wen du schreibst.
Je klarer und spezifischer deine Zielgruppe ist, desto mehr Menschen wirst du erreichen. Auch wenn du automatisch erstmal vom Gegenteil ausgehst.
Um das herauszufinden, stell dir Fragen wie:
Mit wem habe ich bisher zusammengearbeitet?
Mit wem möchte ich in Zukunft zusammenarbeiten?
Je klarer deine Zielgruppe ist, desto:
- leichter fällt dir dein Marketing, weil du weißt, an wen du dich richtest,
- eindeutiger ist deine Kommunikation,
- eher passen die Kund*innen, die dich finden, zu dir,
- deutlicher trittst du als Expert*in für deine Zielgruppe auf.
Wenn du deine Zielgruppe definiert hast, beantworte folgende Fragen, um mehr über sie herauszufinden:
- Wo hält sie sich online auf?
- Was interessiert sie?
- Was sind ihre Probleme und Sorgen?
(Für mindestens ein Problem hast du die Lösung: dein Angebot.)
Recherchier dafür in Foren, Blogs, Facebook-Gruppen und Rezensionen.Ein Beispiel:
Du bist Ernährungsberaterin, die ihre Kund*innen bei einer Umstellung auf eine vegane Ernährung unterstützt. Gib bei Amazon „vegane Ernährungsumstellung“ ein.
(Das ist keine Werbung für Amazon! Nutz lieber grüne Online-Buchhandlungen wie Ecobookstore oder lokale vor Ort. Für Rezensionen ist Amazon aber DIE Anlaufstelle.)
Dir werden Bücher zu diesem Thema vorgeschlagen. Du musst nichts weiter machen, als dir einige Rezensionen durchzulesen und nach Wiederholungen Ausschau zu halten. Das sind die Begriffe und Phrasen, auf die es ankommt.
Wenn du schon Kund*innen hast, mach Interviews und Umfragen. Damit deine Texte nachher auf Fakten und nicht bloß auf Vermutungen basieren.
Das kostet Zeit, lohnt sich aber. Denn danach weißt du, wem du mit deinen Texten aus der Seele sprechen willst.2. Schreib wie in einem 4-Augen-Gespräch
Aus deiner Zielgruppe erstellst du dir deine*n Wunschkund*in. Die kann fiktiv sein und aus mehreren Kund*innen bestehen, mit denen du es geliebt hast, zusammenzuarbeiten.
Und dann schreibst du nur für diese eine Person. So als würdest du ihr gegenüber am Küchentisch sitzen und mit ihr plaudern.
Wenn du dich nur an eine bestimmte (wenn auch fiktive) Person richtest, schreibst du viel: - konkreter,
- persönlicher,
- und empathischer.
Und das ist wichtig, um mit deinen Texten eine Beziehung zu deinen Leser*innen aufzubauen.
Und es hilft enorm, um im ersten Anlauf einfach locker drauf los zu schreiben.3. Lock bei Texten fürs Web mit knackigen Überschriften
In den ersten Sekunden entscheiden deine Leser*innen: ist der Text Flop oder Top? Und klicken weg oder geben deinem Text eine Chance.
Damit es für deinen Text ein Top gibt, brauchst du eine knackige Überschrift. Die so verlockend klingt, dass deine Leser*innen nicht anders können, als anzubeißen.
Bring kurz und prägnant auf den Punkt, worum es im Text geht und was deine Leser*innen erwartet.
Überschriften funktionieren super, wenn sie mindestens einen dieser Punkte enthalten:- glasklarer Nutzen: 6 einfache Wege zu aufmerksamkeitsstarken Blog-Themen
- konkreter Vorteil: 7 verlässliche Home-Office-Tools für Freiberufler*innen und virtuelle Teams
- etwas Unerwartetes: 5 Dinge, die besser sind als Talent
Tipp:
Um dir Inspiration für grandiose Überschriften zu holen, schau dir meinen persönlichen Top-Artikel von Lilli Koisser an.4. Aller Anfang ist schwer - auch bei Website-Texten
Es ist wichtig, deine Leser*innen von Anfang an zu begeistern. Bevor du in dein Thema eintauchst, brauchst du dafür einen Einstieg, der Lust auf mehr macht.
Mit deiner knackigen Überschrift hast du deine*n Leser*innen bereits zum Klicken gebracht. Jetzt willst du sie nicht enttäuschen.
Für einen spannenden Einstieg eignen sich:- Zitate oder Sprichwörter:
„Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: es jedem recht machen zu wollen.“
Platon - griechischer Philosoph und Gelehrter (427 v. Chr.-347 v. Chr.)
- Zitate oder Sprichwörter:
- eine (mini) Geschichte:
Daus Auto raste auf den Abgrund zu. In Sekunden schnellten innerlich Bilder meines Lebens an mir vorbei. Mit voller Kraft zog ich die Notbremse.
- eine (mini) Geschichte:
- Anekdoten aus deinem Leben:
5 Jahre meines Lebens habe ich verschenkt. 5 Jahre, in denen ich Jura studiert habe, habe ich mich jeden Morgen gefragt: „Was tust du hier?“. Was ich in dieser Zeit gelernt habe…
- Anekdoten aus deinem Leben:
- ein interessanter oder skurriler Fakt:
Wusstest du, dass Mensch und Banane zu 50 Prozent genetisch gleich sind? ( Tagesspiegel)
- ein interessanter oder skurriler Fakt:
- Fragen:
Liebst du Kritik? Liebst du gemeine E-Mails?
5. Biete Mehrwert mit dem, was du schreibst
Google ist daran interessiert, seinen Nutzer*innen die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern. Dafür musst du deinen Leser*innen Texte mit Mehrwert bieten.Du weißt schon, wie deine Zielgruppe tickt und was ihre Sorgen und Probleme sind. Und auch, was sie sich stattdessen wünscht.
Super!
Nutze das für deine Texte.
Zeig, dass du deine Zielgruppe verstehst und dass es sich lohnt, deine Texte zu lesen.
- Biete eine Hilfestellung für ihr Problem an.
- Verrate ihr eine Lösung für ihre Sorgen.
- Unterhalte sie.
Der Hauptgang ist dann die allumfassende Lösung. Und das ist dein Angebot, das es zu kaufen gibt.
6. Schreib deine Website-Texte, wie du sprichst
Texte in der Online-Welt folgen eigenen Regeln. Und unterscheiden sich sehr von unseren Aufsätzen im Deutschunterricht oder Hausarbeiten in der Uni.Grundsätzlich gilt: Schreib, wie dir der Schnabel gewachsen ist.
Moment, eine wichtige Einschränkung: Denke dabei immer an deine Zielgruppe. Verwende ihre Ausdrücke und ihre Sprache. Für Lai*innen verständlich und ohne komplizierte Fachbegriffe. Oder du erklärst sie.
Dann gilt: Schreib, wie du sprichst.
Beim Sprechen nutzt du automatisch:
- kürzere Sätze,
- eine einfache Sprache,
- deinen eigenen Stil.
So ist dein Text natürlicher und einfacher zu lesen. Und nur mit deiner persönlichen Schreibstimme bekommen deine Texte Charakter und werden unverwechselbar.
Da darf auch mal die Grammatik drunter leiden. Ich persönliche fange beim Sprechen gerne Sätze mit und an. Das ist beim Schreiben grammatikalisch nicht ganz sauber.
Und ich schreibe trotzdem so. 😉
Tipp:
Mit dem kostenlosen Tool Evernote kannst du deinen Text erst sprechen und aufnehmen. Und danach abtippen.
Wenn du deinen Schreibstil verbessern willst: Dieser Artikel von Schreibsuchti ist definitiv was für dich.
7. Schreib das Wichtigste zuerst
Wir haben alle wenig Zeit.Und online noch weniger.
Komm deshalb direkt zur Sache und schreib die wichtigste Information an den Satzanfang. So wissen deine Leser*innen direkt, was du ihnen sagen willst. Und sie müssen nicht unbedingt jeden Satz bis zum Ende lesen.
Zwei Beispiele:
1. Wenn du mit SEO starten und langfristig erfolgreich sein willst, ist eine gründliche Keyword-Recherche das A und O.
→ besser:
Eine gründliche Keyword-Recherche ist das A und O, wenn du mit SEO starten und langfristig erfolgreich sein willst.
2. Ob deine Seite eine gute Antwort auf den Suchbegriff liefert und die Suchintention erfüllt, erkennt Google nur, wenn du die richtigen Keywords verwendest.
→ besser:
Nur wenn du die richtigen Keywords verwendest, erkennt Google, ob deine Seite eine gute Antwort auf den Suchbegriff liefert und die Suchintention erfüllt.
8. Mach es beim Texten fürs Web kurz
Die Kürze ist enorm wichtig. Und damit meine ich nicht die gesamte Textlänge. Da kommt es auf die Textart an.Eine Über-mich-Seite ist zum Beispiel länger als eine Startseite. Und eine Verkaufsseite ist in der Regel nochmal länger.
Aber kurz ist die goldene Regel, wenn es um deine Sätze und Wörter geht:
- Ein Satz ist nicht länger als 20 Wörter.
- Ein Wort ist im Optimalfall nicht länger als 4 Silben.
- Meide Schachtelsätze.
Dann machst du aus allen Hauptsätzen mit Nebensatz zwei Hauptsätze.
Und kürzt die Sätze.
Noch kürzer.
9. Hauch deinen Website-Texten Leben ein
Deine Website-Texte sollen natürlich klingen, flüssig zu lesen sein und lebendig wirken.Dabei helfen aktive Verben.
Verwende viele davon und wähle so oft wie möglich Verben anstatt Substantivierungen.
Sei bei den Verben kreativ und verzichte auf:
- Modalverben (könnte, sollte, wollte),
- Hilfsverben (sein, machen, haben).
Die klingen verdammt langweilig. Versuche sie durch facettenreiche Verben zu ersetzen.
Zwei Beispiele:
1. Deine Texte nutzt du zum Weitergeben von Wissen. (Substantivierung „weitergeben“)
→ besser:
Deine Texte nutzt du, um Wissen weiterzugeben. / Mit deinen Texten gibst du Wissen weiter. (aktives Verb)
2. Zig Artikel zu SEO wurden von mir gelesen. (passives Verb)
→ besser:
Ich las mir zig Artikel zu SEO durch. (aktives Verb)
→ noch besser:
Ich verschlang zig Artikel zu SEO. (kreatives aktives Verb)
Ist klar, was besser klingt, oder?
10. Streich unnötige Füllwörter
Wenn ich Website-Texte für mich oder meine Kund*innen schreibe, gehört fest zu meinem Schreibprozess: Füllwörter streichen.
Füllwörter sagen wenig aus und verwässern unseren Text nur. Sie stellen deine Leser*innen auf die Geduldsprobe.
Durchsuch deinen Text deshalb am Ende auf Wörter wie:
wohl, quasi, wirklich, eigentlich, irgendwie, ziemlich, grundsätzlich, etwas, insbesondere, bestimmt, sehr, echt, einfach, wenigstens, vielleicht, überhaupt, fast
Du wirkst merken, wie viele Füllwörter sich in deinen Text schleichen. Und wie viel besser er sich ohne sie anhört.
Drei Beispiele:
1. Keywords sind wirklich wichtig, wenn du online gefunden werden willst.
→ besser:
Keywords sind wichtig, wenn du online gefunden werden willst.
2. Vielleicht ist es an der Zeit, dass du deine Zielgruppe besser kennenlernst..
→ besser:
Es ist an der Zeit, dass du deine Zielgruppe besser kennenlernst.
3. Wenn du bei deinem erste Textentwurf irgendwie ein mulmiges Gefühl hast, überarbeite ihn.
→ besser:
Wenn du bei deinem ersten Textentwurf ein mulmiges Gefühl hast, überarbeite ihn.
Zeit, alle Füllwörter aus deinen Texten zu streichen!
11. Nutz eine bildhafte Sprache
Deine Website-Texte sollen prickeln und zum Handeln auffordern.
Bilder malen.
Emotionen transportieren.
Geschichten erzählen.
Das Kopfkino deiner Leser*innen anschalten.
Deine Texte sind so nicht nur spannender. Die Infos bleiben auch viel eher beim Lesen hängen. Denn deine Leser*innen verknüpfen damit Gefühle und Erinnerungen.
Wenn du aktive Verben nutzt, hilft das schon eine Menge.
Setz dazu noch beschreibende Wörter ein:
unwiderstehlich, verlockend, begeisternd, anziehend, wohlklingend, außergewöhnlich, kraftvoll, fabelhaft, optimal, mitreißend, wirkungsvoll, sensationell, erprobt, wirksam, wertvoll, attraktiv, verblüffend, überwältigend, kostbar, einmalig
Es geht nicht darum, dein Angebot übertrieben anzupreisen. Sondern darum, deine Texte auszuschmücken, anstatt farblos und langweilig zu schreiben.
Baue auch:
- kleine Anekdoten aus deinem Alltag,
- Geschichten, die dir passiert sind,
- und passende Zitate ein.
So werden deine Texte emotionaler und du als Person bist mit ihnen verknüpft.
12. Sag eindeutig, was zu tun ist
Wenn du Texte für deine Website schreibst, dürfen Handlungsaufforderungen, oder Call to Action (CTA) genannt, nicht fehlen:
- Sie sagen deinen Leser*innen eindeutig, was sie nach dem Lesen deines Textes tun sollen.
- Sie führen deine Besucher*innen durch deine Website und bringen sie schneller ans Ziel.
Je klarer und präziser deine Handlungsaufforderung ist, desto eher wird sie auch umgesetzt.
Welchen Schritt erwartest du nach dem Lesen:
- Deinen Newsletter abonnieren?
- Ein kostenloses Erstgespräch vereinbaren?
- Auf Kaufen klicken?
Deine Handlungsaufforderung verwendest du am besten mehrmals in deinen Website-Texten: nach einem Absatz und am Textende. Da, wo es passt und wo es nicht beim Lesen stört.
→ Wenn du wissen willst, was außer CTAs eine gute Website ausmacht, schau dir meinem Blogartikel an.
13. Ohne Fazit geht bei Website-Texten nix
Bei jedem längeren Text im Web darf das Fazit am Ende nicht fehlen.
Das Fazit nutzt du, um für deine Leser*innen:
- das Wichtigste kurz und prägnant zusammenzufassen,
- eine Frage zu stellen und zur Interaktion anzuregen,
- sie mit einem guten Gefühl gehen zu lassen.
Denn der erste Eindruck zählt. Aber der letzte bleibt.
Mit diesem Elementen kannst du deine Website-Texte abschließen:
- Bulletpoints für eine bessere Übersicht,
- deine Unterschrift für eine persönliche(re) Note,
- eine Autorenbox für Infos über den*die Autor*in,
- ein P.S. für wichtige oder witzige Neuigkeiten und Infos,
Du entscheidest, was zu deinen Website-Texten passt und womit du dich wohlfühlst.
14. Erledige deine SEO-Hausaufgaben
Damit deine großartigen Website-Texte auch von deiner Zielgruppe gefunden werden, brauchst du die richtigen Keywords (Suchbegriffe deiner Zielgruppe).
Denn ohne Keywords bringt dir der genialste Text nichts.
Wenn du dich auf ein Keyword festgelegt hast, verwendest du es hier:
- in der Überschrift (H1)
- im ersten Absatz
- mindestens einer Unterüberschrift (H2, H3, etc.)
- mehrmals im Fließtext
- im Dateinamen und ALT-Text der Bilder
Benutze auch Synonyme und verwandte Phrasen deines Keywords.
Hier hört eine umfassende SEO-Optimierung aber nicht auf.
→ Wenn du bei SEO endlich durchblicken willst, schau dir meinen Blogartikel Was ist SEO? an.
Oder du quatschst mit mir, falls du überlegst, deine Texte direkt von einer SEO-Texterin schreiben zu lassen.
15. Achte auf die Optik
Dein Text steht.
Du hast den ersten Entwurf mindestens eine Nacht liegen gelassen. Nochmal dran rumgewerkelt.
Und jetzt ist er richtig gut.
Nein, großartig.
Dann darfst du diesen klumpigen Textblock auseinanderpflücken. Damit er am Ende luftig und gut lesbar ist.
Das kannst du dafür tun:
- Markiere den Fließtext als Absatz. Sonst geht der Text von ganz links nach ganz rechts und deine Leser*innen verrutschen schnell in der Zeile.
- Unterteile deinen Text in sinnige Absätze (max. 150 Wörter lang).
- Lass Platz zwischen den Absätzen, damit sich das Auge vom Lesen erholen kann.
- Verwende Zwischenüberschriften. Sie greifen den Hauptgedanken deines nächsten Absatzes auf. Deine Leser*innen verstehen so beim Überfliegen, worum es geht.
- Nutze Aufzählungen, Bilder, Videos, Graphiken, Zitate und fette wichtige Textstellen.
Fazit: Website-Texte schreiben läuft nicht mal eben so
An einem Nachmittag wirst du deine Website-Texte nicht runterschreiben. Zumindest nicht, wenn sie großartigen sein sollen.
Mit etwas Übung und meinen Tipps wird es dir aber jedes Mal leichter fallen. Nutz diesen Blogartikel als Fahrplan, wenn du dich das nächste Mal an die Tasten setzt.
Für mehr Know-how zu SEO und Website-Texten stöber gerne in meinem Blog. Zu meinem Lieblingsthema Nachhaltigkeit ist auch was dabei.
Und sonst: viel Spaß beim Schreiben großartiger Website-Texte!
Verrat mir mal, was deine Tipps für gute Website-Texte sind! Ich bin gespannt!
Hi, ich bin Laura. Grüne SEO-Texterin & -Beraterin.
Ich helfe Selbstständigen, mit ihrem nachhaltigen Angebot online sichtbar zu werden und die Welt zu verbessern. Wie das geht?
Mit lebendigen SEO-Texten, praktischen Tipps im SEO Coaching und einer Portion Website-Klarheit im SEO Check. Plus: Ein Herz, das für grüne Themen schlägt!