Wenn dich SEO interessiert, hast du eine Website.
Und wahrscheinlich eine, mit der du nicht ganz zufrieden bist.
Denn: Sie bringt dir nicht von selbst Anfragen von Menschen, die zu dir passen (so wie du das bei einigen Kolleg*innen mitbekommst).
Bei der Recherche, wie du das verbessern kannst, bist du über den Begriff SEO oder Suchmaschinenoptimierung gestolpert.
Vielleicht erhoffst du dir durch SEO:
- online gefunden zu werden,
- Seite 1 der Suchergebnisse zu stehen,
- Besucher*innen auf deine Website zu bekommen,
- mehr Kund*innen zu gewinnen,
- und mehr Umsatz zu machen.
Wenn du SEO richtig angehst und eine Portion Geduld und Ausdauer mitbringst, ist das alles möglich.
Wenn du allerdings schnelle Ergebnisse über Nacht erwartest, bist du bei SEO falsch.
Fakt ist: SEO ist ein Marathon. Kein Sprint.
Dieser Ratgeber ist für alle Ausdauersportler*innen unter euch, die dranbleiben und (endlich) wissen wollen, was SEO eigentlich ist.
Weil SEO umfassend ist, ist es auch dieser Artikel. Wenn du also wenig Zeit mitbringst, spring im Inhaltsverzeichnis direkt zu den einzelnen Kapiteln.
Durchatmen.
Los geht`s.
Inhalt
Was ist SEO? – Definition von Suchmaschinenoptimierung
Wieso reden alle nur von Google?
1x1 der Suchmaschinenoptimierung (SEO) in der Praxis
Wann sehe ich erste Erfolge der Suchmaschinenoptimierung?
Suchmaschinenoptimierung vs. Suchmaschinenwerbung
Was ist SEO? – Definition von Suchmaschinenoptimierung
SEO kommt aus dem Englischen und ist die Abkürzung für Search Engine Optimization, auf Deutsch: Optimierung für Suchmaschinen oder Suchmaschinenoptimierung.
Der Begriff SEO beschreibt alle SEO-Maßnahmen und Strategien, die das Ziel haben, mit einer Website möglichst weit oben in den Suchergebnissen der Suchmaschinen zu stehen (ranken). Und so möglichst viele Klicks von Besucher*innen und potentielle Kund*innen auf deine Website zu bekommen.
Warum ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) wichtig?
In den letzten Jahren hat die Bedeutung von SEO stark zugenommen. Überleg mal, wie du vorgehst, wenn du dich über ein Thema informierst oder nach einem Produkt suchst.
Richtig.
Du nutzt Google oder eine andere Suchmaschine. Und Menschen weltweit machen das genauso.
Bei jeder Suchanfrage, die wir in eine Suchmaschine eintippen, wird uns nicht nur ein Suchergebnis vorgeschlagen.
Für den Suchbegriff „Nachhaltigkeit“ werden zum Beispiel bei Google ca. 97.700.000 Suchergebnisse angezeigt.
Und da kommt SEO ins Spiel.
Denn wenn du erreichen willst, dass deine Website als Antwort auf eine Suchanfrage angeklickt wird, musst du dich von der Konkurrenz abheben. Und das schaffst du, wenn du auf Seite 1 bei Google rankst.
Laut Sisxtrix-Chef Johannes Beus (Sistrix ist ein angesehener SEO-Blog und Tool-Entwickler) klicken 99,1% aller Nutzer*innen bei Google ein Suchergebnis an, was auf Seite 1 steht. Nur 0,9 % der Klicks gehen auf ein Ergebnis der Seite 2.
An der Graphik wird klar, was das heißt: Alles was auf Seite 2 steht, interessiert (fast) niemanden. An dem Sprichwort „Nirgendwo kann man eine Leiche so gut verstecken wie auf Seite 2 bei Google“ ist etwas Wahres dran.
4 konkrete Vorteile von SEO
Was bringt es dir konkret, wenn du Zeit und vielleicht auch Geld in SEO steckst?
1. Organischer Traffic
Wenn du es schaffst, auf Seite 1 und im besten Fall unter den Top 3 zu ranken, bringt dir das viele Klicks und organischen Traffic. Das sind Besucher*innen, die ohne das Schalten von Werbeanzeigen auf deine Website kommen. Umsonst quasi.
2. Vertrauen aufbauen
Stehst du oben im Ranking und wirst als passendes Suchergebnis vorgeschlagen, geben dir deine Besucher*innen einen Vertrauensvorschuss. Denn Google stuft deine Seite als hilfreich ein und das ist für die Nutzer*innen ein positives Zeichen.
3. Nachhaltiger Erfolg
SEO arbeitet nachhaltig für dich. Auch wenn es gerade zu Beginn Zeit und Geduld kostet: Sobald Ergebnisse sichtbar werden, wirst du belohnt.
Rankst du zum Beispiel mit deiner Seite oben in den Suchergebnissen, arbeitet sie 24/7 für dich und zieht Besucher*innen an. Aktualisierst und pflegst du sie regelmäßig, bringt sie dir noch Jahre später Traffic.
4. Zielgruppe früh abholen
Die meisten Menschen informieren sich, bevor sie eine Dienstleistung oder ein Produkt kaufen.
Dank Suchmaschinenoptimierung schaffst du es, sie auf dieser Kundenreise (Customer Journey) abzuholen und frühzeitig auf dich und dein Angebot aufmerksam zu machen.
Du lieferst ihnen Informationen, die sie brauchen, bevor sie kaufen. So lernen dich mehr Menschen kennen. Und du hast größere Chancen, dass sie auf dich zurückkommen, wenn sie sich für einen Kauf entscheiden.
Mit diesen Inhalten holst du deine Zielgruppe auf ihrer Kundenreise ab:
→ In diesem Artikel siehst du 9 ultimative Vorteile von SEO auf einem Blick.
Wieso reden alle nur von Google?
Du weißt jetzt, wieso SEO so wichtig ist und was es dir bringt. Vielleicht wunderst du dich, dass im Zusammenhang alle immer nur von Google reden. Es gibt ja noch andere Suchmaschinen wie Bing, Yahoo! oder die grüne Suchmaschine Ecosia.
Die meisten SEO-Ratgeber und -Blogs reden deshalb nur von Google, weil diese Suchmaschine mit 90 % Marktanteil in Deutschland absoluter Spitzenreiter ist. Deshalb wird Google oft als Synonym für Suchmaschinen genutzt.
Wie entscheidet Google, wer im Ranking oben steht?
Wenn du SEO und die Platzierung im Ranking verstehen willst, solltest du dir erst anschauen, wie Google funktioniert.
Ziel von allen Suchmaschinen - egal ob Google, Bing oder Co. - ist:
Ihre Nutzer*innen zufrieden zu stellen, damit sie wiederkommen.
Denn Suchmaschinen sind nichts anderes als Dienstleister und leben von zufriedenen Kund*innen. Und das erreichen sie, indem sie ihnen die bestmögliche Antwort auf ihre Suchanfrage liefern.
Crashkurs: Wie funktionieren Suchmaschinen?
Um zu entscheiden, was das passendste Ergebnis auf eine Suchanfrage ist, müssen Suchmaschinen alle Inhalte im Netz kennen und bewerten.
Dafür schicken sie permanent sogenannte Crawler (auch Bots oder Spider genannt) los, um Websites und deren Inhalte zu lesen (Fachwort: indexieren).
Aufgabe der Crawler ist: Herauszufinden, welches Thema eine Website abdeckt.
Dabei schauen sie sich die Website als Ganzes und auch separat die einzelnen Unterseiten an. Denn am Ende ranken Unterseiten und keine Domains.
Heißt: Zu einem Keyword rankt immer nur eine Unterseite deiner Website (nämlich die, die du auf das Keyword optimiert hast). Nicht deine ganze Website.
Die Crawler hangeln sich also von Website zu Website und nutzen Links, um sich zu orientieren.
Bei textbasierten Suchmaschinen wie Google und Ecosia werden vor allem textliche Inhalte berücksichtigt. Das sind:
- Fließtext,
- Seitentitel,
- Überschriften (H1, H2, H3 usw.)
- und weitere Textelemente.
Diese Informationen werden von der Suchmaschine im Index gespeichert.
Stell dir den Index wie eine riesige Bibliothek vor.
Sobald ein*e Nutzer*in eine Suchanfrage eingibt, sucht Google aus dieser Bibliothek aus einem der Bücher die Seite mit der passendsten Antwort heraus und schlägt sie als Suchergebnis vor.
Welche Ranking-Faktoren hat Google?
Google hat zum Beispiel um die 200 Ranking-Faktoren. Nach denen richtet sich der Algorithmus, wenn er eine Seite bewertet. Je mehr Ranking-Faktoren du erfüllst, desto besser ist das für dein Ranking.
Aus den Ranking-Faktoren machen die meisten Suchmaschinen ein Geheimnis: Einige sind bekannt, viele aber rein spekulativ.
Konzentrier dich deshalb auf die Faktoren, von denen du weißt, dass sie für deine Platzierung in den Suchergebnissen essentiell sind.
Dazu gehören diese Ranking-Faktoren:
Inhalt
Du hast bestimmt schon einmal content is king gehört. Aktuelle Inhalte, die Mehrwert bieten und für Nutzer*innen relevant sind, sind das A und O für ein gutes Ranking.
Setz auf Qualität statt auf Quantität. Veröffentliche lieber weniger Texte. Aber dafür: inhaltlich Top recherchiert und aufbereitet. Und mit passenden Keywords ausgestattet.
Backlinks
Backlinks, auf Deutsch Rückverweise, sind externe Links, die auf deine Website führen. Also wenn andere Website-Betreiber*innen auf deine Inhalte verlinken.
Anzahl und Relevanz der Backlinks drücken den Online-Ruf deiner Website aus. Denn wenn andere auf deine Inhalte verlinken, zeigt das Google und Co., dass deine Seite vertrauenswürdig und hochwertig ist.
Nutzerverhalten (User Experience)
Wie sich Besucher*innen auf deiner Website verhalten, zeigt Suchmaschinen, ob deine Seite hilfreich ist oder nicht.
Wichtige Faktoren sind zum Beispiel:Verweildauer: Wie lange sich Besucher*innen auf deiner Seite aufhalten, bevor sie wieder abspringen. Je länger sie bleiben, desto besser.
Rückkehr zu den Suchergebnissen: Wenn Besucher*innen nur kurz deine Website besuchen und schnell wieder zu den Google-Suchergebnissen zurückkehren, ist das negativ für dein Ranking. Denn anscheinend finden Nutzer*innen nicht das, wonach sie gesucht haben.
Unerlaubte SEO-Praktiken
Es gibt nicht nur Ranking-Faktoren, die dir eine bessere Platzierung bringen, wenn du sie erfüllst. In den Qualitätsrichtlinien von Google und Co. stehen auch SEO-Praktiken, die nicht erlaubt sind.
Wenn du mit diesen Praktiken auf deiner Website arbeitest, steigst du im Ranking ab oder wirst sogar abgestraft. Unerlaubte SEO-Praktiken nennt man Black Hat SEO.
Hat jede Suchmaschine andere Ranking-Faktoren?
Jede Suchmaschine hat ihre eigenen Ranking-Faktoren.
Aber keine Angst, du musst nicht für jede Suchmaschine eine eigene SEO-Strategie entwickeln.
Im Groben sind die Ranking-Faktoren ähnlich und du machst nicht viel falsch, wenn du dich auf eine Suchmaschine und deren Ranking-Faktoren konzentrierst.
Denn das Ziel ist von allen gleich: ihren Nutzer*innen das bestmögliche Suchergebnis liefern.
Was gehört zu SEO?
Du weißt jetzt, wie Suchmaschinen die Ranking-Plätze vergeben und welche Ranking-Faktoren besonders wichtig sind.
So weit die Theorie.
Was heißt das aber für die Praxis? Wie kannst du deine Website für Suchmaschine optimieren und dein Ranking verbessern?
Schauen wir uns dafür erstmal an, welche Bereiche zu SEO gehören.
Die drei SEO-Bereiche: Technik, Links und Inhalt
Alle SEO-Maßnahmen werden in die Bereiche Technik, Links und Inhalt eingeteilt.
Wir schauen uns an, was zu den einzelnen Bereichen gehört und was stimmen muss, damit die Crawler deine Website lesen und bewerten. Und deine Besucher*innen zufrieden sind.
1. SEO-Bereich Technik
Der Crawler muss deine Website erstmal finden, um sie lesen zu können. Wenn es dabei technische Probleme gibt, indexiert er deine Seite nicht und sie taucht nicht in den Suchergebnissen auf.
Wenn du herausfinden willst, ob deine Website schon indexiert wurde, gib in das Suchfeld einfach „site:“ und deinen Domain-Namen ein.
Zu technischem SEO gehört z.B.:
Schnelle Ladezeit:
Die Ladezeit deiner Website sollte unter 3 Sekunden liegen. So kann der Crawler schnell auf deine Seite zugreifen. Und Besucher*innen klicken nicht ungeduldig weg und landen bei der Konkurrenz.
Optimierung für mobile Endgeräte (Responsive Design):
Google legt Wert auf eine einwandfreie und nutzerfreundliche Darstellung auf mobilen Endgeräten.
Kein Wunder, immer mehr Nutzer*innen surfen mit dem Handy oder Smartphone. Kümmer dich also darum, dass deine Website auch auf mobilen Endgeräten Top aussieht.
Sitemaps:
Eine Sitemap ist eine Art Karte deiner Website. Dort werden die gesamte Website-Struktur und alle internen Links abgebildet.
Damit fällt es dem Crawler leichter, deine Website inklusive aller Unterseiten zu lesen. Und du kannst sicher sein, dass alle URLs gefunden und indexiert werden.
HTTPS-Verbindung:
Durch das HTTPS vor deiner Domain bietest du deinen Besucher*innen eine sichere Verbindung. Wenn du kein HTTPS hast, sprich mit deinem Web-Host.
2. SEO-Bereich Links
Hier gibt es drei Arten von Links: interne Links, externe Links und Backlinks.
Interne Links:
Sie sind wichtig, damit der Crawler deine gesamten Unterseiten findet und liest. Sie dienen ihm als Wegweiser.
Das Gleiche gilt für deine Besucher*innen. Interne Links helfen ihnen, sich auf deiner Website zurechtzufinden und schnell an ihr Ziel zu kommen.
Deine internen Verlinkungen sollten inhaltlich zueinander passen und sinnvoll sein. Ist eine Unterseite häufig intern verlinkt, zeigt das dem Crawler, dass sie besonders relevant ist.
Externe Links:
Das sind ausgehende Links, die du auf andere Websites setzt. Dafür solltest du immer Seiten wählen, die themenrelevant und hochwertig sind.
Und es nicht zu sehr übertreiben. Denn zu viele ausgehende Links wirken unnatürlich und du läufst Gefahr zu viele Besucher*innen zu verlieren.
Backlinks:
Das sind externe Links, die von anderen Websites auf deine Inhalte führen.
Das ist für Suchmaschinen ein positives Zeichen. Denn deine Inhalte scheinen vertrauenswürdig und hochwertig zu sein.
3. SEO-Bereich Inhalt
Dein Inhalt, oder Content, bestimmt, zu welchen Suchbegriffen deine Website als Suchergebnis angezeigt wird. Der Crawler sollte schnell und eindeutig erkennen, worum es thematisch geht.
Du hilfst ihm dabei, wenn du deine Keywords an relevanten Stellen verwendest. Keywords sind Suchbegriffe, nach denen Nutzer*innen bei Google und Co. suchen.
Neben den Keywords ist die Qualität deiner Inhalte entscheidend, um möglichst weit oben zu ranken.
Ist dein Inhalt gut, wird ihn die Suchmaschine anzeigen.
Ist dein Inhalt nicht gut, wird sie ihn nicht anzeigen.
So simpel ist das.
Und sehr wichtig: Du schreibst primär für deine Besucher*innen. Und damit automatisch für die Suchmaschine.
OnPage und OffPage SEO
Alle SEO-Maßnahmen aus den Bereichen Technik, Links und Inhalt werden übergreifend in OnPage und OffPage eingeteilt.
OnPage:
OnPage bezieht sich auf alle SEO-Maßnahmen auf deiner Website.
Dazu gehören zum Beispiel Optik, Responsive Desing, die Optimierung von Inhalten und Keywords und die gesamte Website-Struktur.
OffPage:
OffPage umfasst alles, was sich außerhalb deiner Seite abspielt und Auswirkungen auf dein Ranking hat.
Dazu gehören z.B. das Sammeln von Backlinks und Social Signals. Als „soziale Signale“ bezeichnet man alle Interaktionen in den Sozialen Medien wie das Teilen und Liken von deinen Posts.
1x1 der Suchmaschinenoptimierung (SEO) in der Praxis
Wenn du dich jetzt fragst, welcher Bereich von SEO wirklich wichtig ist, muss ich dir leider sagen: alle.
- SEO ist ein
Zusammenspiel aus Technik, Links und Inhalt
- .
- Nur wenn alle Bereiche Hand in Hand gehen, ist SEO erfolgreich.
- Die gute Nachricht: Du kannst, aber musst nicht alle Bereiche perfekt bis ins kleinste Detail optimieren. Ein paar Maßnahmen können dir schon viel bringen, wenn du sie gründlich umsetzt.
- Wie das in der Praxis aussieht, schauen wir uns jetzt an.
6 Schritte, um dein Google Ranking zu verbessern
- Mit diesen 6 Schritten solltest du bei SEO loslegen. Sie sind essentiell, wenn deine Website in den Suchergebnissen nach oben klettern soll.
Schritt 1: Keywords recherchieren
- Der beste Text bringt dir nichts, wenn er online nicht gefunden wird. Und dafür brauchst du Keywords.
- Mit ihnen legst du fest, zu welchen Suchbegriffen deine
Website in den Suchergebnissen angezeigt wird
- .
- Starte also mit einer gründlichen
- .
Wichtige Grundlagen zu Keywords:
- Ein Keyword ist ein Suchbegriff, den deine Zielgruppe verwendet.
- Ein Keyword kann ein Wort, eine Phrase oder eine Frage sein.
- Jede Unterseite optimierst du auf ein anderes Keyword.
- Eine Seite kann für mehrere Keywords optimiert werden.
- Optimierst du eine Seite auf ein Keyword, musst du auch die Suchintention, die dahintersteckt, erfüllen. Also den Nutzer*innen wirklich das Ergebnis liefern, was sie erwarten.
Leg dir eine Übersicht deiner verwendeten Keywords an. So behältst du im Blick, für welche Keywords du bereits Inhalte erstellt hast und welche sich eventuell in die Quere kommen.
So vermeidest du, dass du zwei Seiten zu einem gleichen oder ähnlichen Keyword erstellst. Und dann beide miteinander konkurrieren. Das schadet deinem Ranking und bedeutet doppelte Arbeit.
Schritt 2: Seitenstruktur festlegen
- Eine
übersichtliche und logische Seitenstruktur
- deiner Website ist wichtig. Du hilfst damit nicht nur den Suchmaschinen deine Seite zu lesen, sondern auch deinen Besucher*innen.
- Im besten Fall planst du die Seitenstruktur
auf Basis deiner Keyword-Recherche
- .
- Eine gründliche Recherche zeigt dir, wie du deine Menüpunkte benennst und welche Haupt- und Unterkategorien du anlegst. Und welche Seiten auf welche Keywords optimiert werden.
→ Tool-Tipp:
- Das Tool
- ist sehr praktisch, um deine Seitenstruktur zu planen.
- In der Graphik siehst du eine logische Seitenstruktur am Beispiel "Reisen im Wohnmobil":
Schritt 3: Inhalte erstellen
- Mal eben einen Text runtertippen und Keywords platzieren, bringt dir nichts.
- Deine Inhalte müssen vor allem eins:
deinen Besucher*innen Mehrwert bieten
- .
- Nur dann wirst du mit einem guten Ranking und mehr Traffic belohnt. Leere Worthülsen und Marketing-Blabla sind von gestern.
- Auf deiner Website geht es nicht um dich, sondern um deine Zielgruppe.
Hochwertige Inhalte sind:
- inhaltlich korrekt: Recherchier intensiv und nutze seriöse Quellen.
- aktuell: Gerade bei Themen, die sich laufend verändern, solltest du deine Inhalte regelmäßig updaten.
- vollständig oder du verweist auf weitere themenrelevante Beiträge.
- auf die Suchintention abgestimmt, die hinter der Suchanfrage steckt.
- verständlich und flüssig geschrieben, damit jede*r deine Texte versteht.
- optisch aufbereitet: Locker deine Texte mit Absätzen, Aufzählungen, Fotos, Graphiken, Videos und Fettungen von wichtigenTextstellen auf.
- mit Keywords ausgestattet, ohne den Lesefluss zu stören.
- Anstatt oft und halbherzig Texte zu schreiben und zu veröffentlichen, fahr den Rhythmus lieber runter.
- Konzentrier dich auf wenige, aber dafür gründlich recherchierte und ausgearbeitete Texte.
Qualität vor Quantität!
- → Wenn du Tipps suchst, um großartige
- zu schreiben, schau dir meinen Blogartikel an.
Schritt 4: Bilder optimieren
- Obwohl Google und Co. textbasierte Suchmaschinen sind und Bilder noch nicht vollständig interpretieren können, spielen sie trotzdem eine Rolle.
- Mit Bildern, die für SEO optimiert sind, gibst du Google neben dem Text
weitere Hinweise auf den Inhalt
- .
- Außerdem gehen viele Nutzer*innen direkt zur Google-Bildersuche, um nicht durch viel Text in den Suchergebnissen klicken zu müssen. Wenn dein Bild dort angezeigt wird, bringt dir das also
mehr Besucher*innen
- und beeinflusst dein
Ranking positiv
- .
- Nicht für jedes Thema sind Bilder wichtig. Trotzdem empfehle ich dir, sie zu optimieren. Einfach weil es der Suchmaschine hilft, deinen Inhalt zu bewerten und einer Suchanfrage zuzuordnen.
Wichtige Grundregeln zu Bilder-SEO:
- Alle Bilder sollten eine hohe Qualität haben.
- Änder den Dateinamen deiner Bilder noch vor dem Hochladen auf das entsprechende Keyword, z.B. von „DSC845.jpg“ auf „website-texte.jpg“.
- Benenn mindestens das erste Bild auf einer Seite nach dem Keyword.
- Beschreib im Alt-Text in natürlicher Sprache, was du auf dem Bild siehst und benutz das Keyword (max. 125 Zeichen).
- Deine Bilder sind max. 200kb groß, da die Ladezeit sonst leidet.
Schritt 5: Snippet optimieren
- Was von deiner Website in den Suchergebnissen angezeigt wird, nennt man Snippet.
- Das Snippet besteht aus dem
Seitentitel
- (Title Tag: hellgrün) und der
Meta-Beschreibung
- (
- : dunkelgrün).
- Im Snippet gibst du eine
kurze und knackige Vorschau
- , worum es auf deiner Seite geht und was die Nutzer*innen erwartet. Ziel ist, dass sie deine Seite in den Suchergebnissen anklicken.
- Wenn du das Snippet nicht festlegst, zieht sich Google einen beliebigen Textschnipsel raus. Und die sind in der Regel nicht sehr attraktiv. Investier also lieber die Zeit und
leg das Snippet für jede Seite selber fest
- .
→ Tool-Tipp:
- Der
- von SISTRIX unterstützt dich bei der Optimierung.
Seitentitel (Title Tag):
- enthält möglichst weit vorne das Keyword,
- zeigt, worum es geht und regt zum Klicken an,
- ca. 55 Zeichen lang, alles andere wird mit […] abgeschnitten.
Meta-Beschreibung (Meta Description):
- ist eine Art Teaser und fasst den Inhalt kurz zusammen,
- bringt den Mehrwert auf den Punkt,
- macht neugierig und regt zum Klicken an,
- Sonderzeichen wie Häkchen zur Strukturierung nutzen,
- ca. 145 Zeichen, alles andere wird mit […] abgeschnitten (siehe Beispiel unten).
Schritt 6: Schnelle Ladezeit
- Niemand will lange warten. Schon gar nicht online.
- Wenn deine Website nicht in
3 Sekunden
- lädt, verabschieden sich deine Besucher*innen. Und landen höchstwahrscheinlich bei der Konkurrenz.
→ Tool-Tipp:
- Mit dem Tool
- kannst du überprüfen, wie schnell deine Website lädt.
- Wenn da Luft nach oben ist, helfen dir diese Tipps weiter:
Plugins aussortieren:
Plugins sind ratzfatz installiert, aber verlangsamen die Ladezeit. Sortier deine Plugins deshalb regelmäßig aus und schau, welche du wirklich brauchst.
Bilder verkleinern:
Bilder sind ein richtiger Ladezeit-Killer!
Reduzier deine Bilder auf maximal 200 kB und wähle als Dateiformat JP(E)G statt PNG. Setz lieber weniger Bilder ein, anstatt deine Seiten vollzukleistern und Ladezeit einzubüßen.
→ Tool-Tipp: Mit dem Tool TinyPNG verkleinerst du deine Bilder unkompliziert um 30 bis 80% - ohne, dass die Qualität darunter leidet.
Bonus-Tipp: Schnelle Ladezeit fürs Klima
Lädt deine Website schnell, bringt dir das nicht nur mehr Besucher*innen und ein besseres Ranking.
Du tust auch unserer Umwelt etwas Gutes!
Denn eine kurze Ladezeit erreichst du durch weniger Daten und damit auch weniger Energieverbrauch. Und sorgst so für mehr Nachhaltigkeit im Büro und im Homeoffice.
Super-Bonus-Tipp: Was du noch heute für SEO tun kannst
Wenn du wissen willst, wie du ganz easy mit SEO anfangen und welche 5 Dinge du noch heute umsetzen kannst, schau dir meinen Blogartikel dazu an!
Wann sehe ich erste Erfolge der Suchmaschinenoptimierung?
- Mal eben so und über Nacht wirst du mit SEO nichts erreichen. Bis du erste Ergebnisse siehst, vergehen
einige Wochen oder mehrere Monate
- .
- Es macht auch einen Unterschied, ob es deine Website schon länger gibt oder ob sie neu ist. Dann dauert es nochmal länger, denn Google muss deine Seite erst „kennenlernen“ und sie muss sich etablieren.
- Auch wenn es zu Beginn so wirkt, als würde sich nichts tun:
Bleib am Ball und mach weiter
- . Du wirst dafür belohnt.
- Und wenn es dann geklappt hat und deine Seite rankt oben: Bleib am Ball und mach weiter. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Und auch der Algorithmus verändert sich.
- (Aber keine Panik: Es geht
immer
- darum, den Nutzer*innen das
beste Suchergebnis
- zu liefern!)
Wie kann ich Ergebnisse durch SEO messen?
- Diese Zahlen verraten dir, ob du auf dem richtigen Weg bist:
- Keyword-Ranking: Steigt die Position deiner Website in den Suchergebnissen?
- Klickrate (Click-Through-Rate/CTR): Wie oft wird deine Seite in den Suchergebnissen angeklickt? (Im Verhältnis dazu, wie oft deine Seite in den Suchergebnissen angezeigt wird.)
- Verweildauer: Wie lange halten sich Besucher*innen auf deiner Seite auf?
- Absprungrate: Wie viele Nutzer*innen verlassen deine Website wieder, nachdem sie eine Seite aufgerufen haben?
- Organischer Traffic: Wie viele Besucher*innen landen ohne das Schalten von Werbeanzeigen über Suchmaschinen auf deiner Website?
→ Tool-Tipp:
- Mit Google Analytics und der Google Search Console kannst du dir diese und weitere Zahlen anschauen.
- Egal ob du diese oder andere Tools verwendest: Wichtig ist, dass du dir deine
Zahlen regelmäßig anschaust
- . Denn nur so erkennst du, ob und wo du weiter optimieren solltest.
Suchmaschinenoptimierung vs. Suchmaschinenwerbung
- Kein SEO-Ratgeber kommt ohne den Begriff SEA aus. SEA steht für
Search Engine Advertising
- , was auf Deutsch
Suchmaschinenwerbung
- heißt.
- In der Suchmaschinenwerbung
zahlst du Geld
- , damit Suchmaschinen wie Google deine Website als Suchergebnis anzeigen. Bezahlte Suchergebnisse erkennst du an dem Vermerk „Anzeige“.
- Meistens sind die obersten Suchergebnisse bezahlte Anzeigen, also die mit Suchmaschinenwerbung alias SEA arbeiten. Und danach starten die organischen Suchergebnisse, also die mit Suchmaschinenoptimierung alias SEO arbeiten.
- Hier siehst du die
Vor- und Nachteile von SEO und SEA
- im Vergleich. Beides gehört übrigens zum Überbegriff SEM,
Search Engine Marketing
- , auf Deutsch Suchmaschinenmarketing.
Was soll es nun sein: SEO oder SEA?
- Das kommt auf deine Branche und auf dein Budget an.
- Mit
SEA
- erreichst du
schnell und kurzfristig Erfolge
- . Sobald du aber die Werbeanzeigen nicht weiter schaltest und zahlst, war es das.
- Bei
SEO
- brauchst du Geduld und Ausdauer. Wenn sich dann die Erfolge einstellen, sind sie dafür mit etwas Einsatz
nachhaltig und langfristig
- .
- Wenn du Geld in die Hand nehmen willst, sollten deine SEO und SEA Strategien aufeinander abgestimmt sein.
- Der Vorteil ist, dass du durch bezahlte Anzeigen schnell sichtbar wirst. Und wichtige Erkenntnisse gewinnst, die du dann für deine Suchmaschinenoptimierung nutzen kannst.
- SEA ist
nice to have
- , aber definitiv kein Muss.
SEO selbst machen oder Hilfe holen?
Wie immer, wenn ein Bereich nicht zu deiner Expertise gehört, musst du dich entscheiden: Profi beauftragen oder selbst reinfuchsen?Hier siehst du Vor- und Nachteile, die dir bei deiner Entscheidung helfen können.
Du willst lieber eine*n Expert*in ins Boot holen? Dann stellt sich die Kostenfrage.
Die meisten SEO-Agenturen haben sehr hohe Paket- oder Monatspreise und arbeiten häufig mit einer Vertragslaufzeit. Nicht, dass es die Arbeit nicht wert wäre. In SEO fließen schnell unzählige Arbeitsstunden.
Aber nicht für jedes Business ist es nötig, alle SEO-Hacks bis ins Detail umzusetzen.
Und nicht für jedes Business ist es möglich, mal eben vierstellige Summen in SEO zu investieren.
Also keine Angst, es muss nicht die teure SEO-Agentur sein.
Ich finde einen Mittelweg sinnvoll: Du holst dir professionelle Hilfe und eignest dir ein solides Basiswissen in SEO an.
So sparst du dir beim Loslegen Zeit und Energie und bist in der Lage, SEO in Zukunft selbstständig umzusetzen. Und du machst dich nicht von irgendwem abhängig.
Was kostet SEO?
Ich zeige dir drei Optionen, die bezahlbar sind. Und dir trotzdem eine professionelle Unterstützung bieten.SEO Coach:
Vorteil von einem*r SEO Coach ist, dass er*sie individuell auf dich und deine Fragen eingeht, dir ein Grundwissen in SEO vermittelt und dir SEO-Maßnahmen zeigt, die genau zu deinem Business passen.
Kosten pro Stunde: ab ca. 90 Euro - je nach Umfang und enthaltenen Leistungen.
(Online-) SEO-Kurs:
Es gibt (Online-) Kurse für jedes Level und jeden Umfang - und jedes Portemonnaie. Je nach Aufbau des Kurses kannst du individuelle Fragen stellen und wirst bei der praktischen Umsetzung unterstützt.
Kosten pro Kurs: ab ca. 200 Euro - je nach Umfang und enthaltenen Leistungen.
SEO Check:
Du lässt einen SEO Check machen.
Deine Website wird auf unterschiedliche Punkte wie Texte, Links und Nutzerfreundlichkeit geprüft und der Status Quo bestimmt. Durch einen SEO Check weißt du klar, was zu verbessern ist und kennst deine nächsten SEO-Schritte.
Kosten pro Check: ab ca. 200 Euro - je nach Umfang und enthaltenen Leistungen.
Jemand, der positive Kundenstimmen oder Ergebnisse hat, zeigt die auch. Es müssen nicht 20 sein, ein paar reichen aus.
Sie helfen dir, die Qualität der Arbeit einzuschätzen und bewahren dich davor, dein Geld zum Fenster rauszuwerfen. Denn wie überall laufen auch bei SEO schwarze Schafe herum.
SEO selbst machen: Wo kann ich SEO lernen?
Fehlt dir gerade das Kleingeld und du willst es erstmal selbst probieren?Dann gibt es einige Quellen, die dir nützliche Infos rund um SEO liefern:
- Google Startleitfaden
- HTML Grundlagen
- Java Script SEO - alle Videos von Google in der Übersicht
- #AskGoogleWebmasters - alle Videos in der Übersicht
- das Google Webmaster Forum
- Mein Blog zu SEO und Website-Texten, der stetig wachsen wird. ☺️
Fazit: Suchmaschinenoptimierung zusammengefasst
Wenn du es bis hierhin geschafft hast, bringst du schonmal eine wichtige Voraussetzung für SEO mit: Ausdauer.Lass dich nicht entmutigen, wenn SEO erstmal technisch und kompliziert wirkt. Du musst nicht alle Maßnahmen auf einmal und bis ins kleinste Detail umsetzen.
Schon kleine Veränderungen, aber dafür die richtigen, können viel bewirken.
Noch drei Dinge, die ich dir mitgeben will:
Mach dir klar, dass du nicht für irgendein Keyword auf Seite 1 ranken willst. Das bringt dir vielleicht kurzzeitig Traffic, aber auch nicht mehr.
Du musst die richtigen Keywords auswählen, die zu deinem Angebot und Thema passen und die wirklich für potenzielle Kund*innen sorgen.
Konzentrier dich nicht nur auf die Keywords, sondern auch auf die Suchintention, die dahintersteckt. Das hat viel mit Einfühlungsvermögen zu tun.
Du musst einschätzen können, was Nutzer*innen beim Googeln einer Suchanfrage als Antwort erwarten.
- Bleib dran. Auch wenn dein Ranking aktuell stimmt: Sorg dafür, dass das so bleibt und investier regelmäßig Zeit in SEO.
Erzähl mal: Hast du dich schon mit SEO beschäftigt? Was sind deine Erfahrungen?
Ich freue mich auf deinen Kommentar!
Häufig gestellte Fragen zu Suchmaschinenoptimierung (SEO)
FAQ SEO
SEM steht für Search Engine Marketing und heißt auf Deutsch Suchmaschinen-Marketing. Darunter fallen alle Maßnahmen mit dem Ziel, deine Website für ausgewählte Keywords im organischen und bezahlten Bereich in den Suchergebnissen zu platzieren.
Zu SEM gehört SEO (Suchmaschinenoptimierung), wo du ohne den Einsatz von Werbeanzeigen arbeitest. Und SEA (Suchmaschinenwerbung), wo du Werbeanzeigen nutzt, um in den Suchergebnissen zu ranken.
Die Begriffe Black-Hat-SEO und White-Hat-SEO stammen aus der Zeit, in der es noch möglich war mit dubiosen SEO-Praktiken die Ranking-Ergebnisse zu beeinflussen.
Durch Methoden wie Keyword Stuffing oder getauschte Links manipulierte man die Rankingplätze. Als Folge lieferten gut platzierte Suchergebnisse den Nutzer*innen keinen Mehrwert. Heute sind solche Maßnahmen laut den Richtlinien von Google verboten und werden als Black-Hat-SEO bezeichnet.
Alle SEO-Praktiken, die weiterhin erlaubt sind, nennt man White-Hat-SEO.
SEO-Texte sind Texte, die so erstellt werden, dass sie online gefunden werden und in den Suchergebnissen zu bestimmten Keywords auftauchen.
SEO-Texte werden nicht primär für Suchmaschinen geschrieben, sondern für ihre Leser*innen. Denn nur Texte, die Mehrwert bieten und ihren Leser*innen gefallen, gefallen auch den Suchmaschinen. Es sollten alle Texte, die online umherschwirren, für Suchmaschinen optimiert sein. Denn sonst findet sie niemand.
Für SEO kannst du eine Menge Geld ausgeben. SEO-Agenturen arbeiten oft mit Vertragslaufzeit und Paketpreise starten im vierstelligen Bereich.
Es muss aber nicht so kostspielig sein. Ich bin der Meinung, dass du dir auch mit einem geringeren Budget wertvolle SEO-Starthilfe holen kannst. Recherchier zu SEO Coaches, SEO Checks/ Website Checks und SEO Kursen. So steigst du mit einem Profi ins Thema ein und baust dir ein Grundwissen auf. In der Zukunft kannst du SEO selbst umsetzen, wenn du Zeit und Motivation dafür hast.
SEO braucht Zeit, bis es wirkt. Gerade für Optimierungen deiner Inhalte kannst du mehrerer Monate einplanen, bis du erste Ergebnisse siehst. Erfolge von technischen Verbesserungen erkennst du meistens schneller.
Einen Unterschied macht es auch, ob deine Website neu oder ein alter Hase ist. Google muss neue Seiten erst kennenlernen und sie müssen sich etablieren.Kurz und knackig lässt sich sagen: SEO ist nichts für schnelle Ergebnisse über Nacht. Sondern wirkt langfristig, aber dafür nachhaltig.
Hi, ich bin Laura. Grüne SEO-Texterin & -Beraterin.
Ich helfe Selbstständigen, mit ihrem nachhaltigen Angebot online sichtbar zu werden und die Welt zu verbessern. Wie das geht?
Mit lebendigen SEO-Texten, die gefunden werden, praktischen Tipps im SEO Coaching und einer Portion Website-Klarheit im SEO Check. Plus: Ein Herz, das für grüne Themen schlägt!