So schrecklich sehen die Szenarien für uns und unsere Erde aus.
All das ist menschengemacht durch den Klimawandel. Wir sind dabei, unsere eigene Existenzgrundlage auszulöschen. Unsere eigene Spezies zu vernichten.
Zum Glück - oder gerade deshalb - erkennen immer mehr Menschen den Ernst der Lage und denken um.
Informieren sich, verändern ihren Alltag, übernehmen Verantwortung. Und leisten einen Beitrag für eine bessere Zukunft.
Dieses Umdenken macht auch nicht vor unserem beruflichen Alltag Halt.
Wenn du wissen willst, wie du für mehr Nachhaltigkeit im Büro und im Homeoffice sorgst, schau dir meine 40 einfachen Tipps an.
Inhalt Papier sparen für ein nachhaltiges Büro: Tipp 1-7 Mehr Nachhaltigkeit im Büro und im Homeoffice durch Wasser sparen: Tipp 8-9 Strom sparen zahlt sich aus: Tipp 10-14 Grüner Stromanbieter = Nachhaltigkeits-Booster: Tipp 15 Grün surfen im Büro und im Homeoffice: Tipp 16-21 Eine grüne Bank für Investitionen mit Sinn: Tipp 22 Grüne Alternativen für Plastik: Tipp 23-29 Eine grüne Pause hält dich gesund: Tipp 30-32 Eine grüne Ausstattung für ein nachhaltiges Büro: Tipp 33-36 Grüne Mobilität für saubere Luft und Bewegung: Tipp 37-38 Minimalismus für mehr Ressourcen und mehr Zeit: Tipp 39-40
Papier sparen für ein nachhaltiges Büro
Im Job neigen wir dazu, viel zu drucken. Dabei ist es oft möglich, Formulare und Dokumente online einzusehen, auszutauschen und gemeinsam zu bearbeiten.
Wenn es gar nicht ohne Drucken geht, schau dir diese Tipps an.
Konkrete Tipps, um Papier zu sparen:
- Drucke doppelseitig, in kleiner Schrift und wenn möglich in mehreren Spalten im Querformat.
- Reduziere beim Drucken den Tonerverbrauch.
- Nutze für ein paar Cent mehr recyceltes Papier - Das verrät sich schon lange nicht mehr durch den hässlichen Grauton.
- Verwende bereits bedrucktes Papier als Schmierzettel für Notizen.
- Verwahre Briefumschläge und Päckchen und nutze sie, wenn du etwas verschickst.
- Empfang Faxe auf dem Computer und nicht in Papierform.
- Auf dem Briefkasten vom Büro oder deinem Zuhause spart ein Aufkleber mit „Bitte keine Werbung“ unnötiges Papier in Form von nerviger Werbung. Und auch Zeit, denn du liest und entsorgst sie nicht mehr.
Falls du oft Texte schreibst und korrigierst, gibt es einen extra Tipp:
Früher habe ich meine Entwürfe ausgedruckt, um die letzten Rechtschreibfehler und schiefen Textstellen auszumerzen.
Heute ändere ich die Schriftart und -größe und lese mir die Texte laut vor. So kriege ich den letzten Feinschliff hin und spare Papier.
Wenn du wissen willst, wie du grandiose Website-Texte schreibst, für die du eh kaum Korrekturrunden brauchst und so Papier sparst, schau dir meinen Blogartikel an.
(Oder du lässt deine Texte direkt von mir schreiben, das geht natürlich auch.😉.)
Mehr Nachhaltigkeit im Büro und im Homeoffice durch Wasser sparen
Neben den ganzen Wasserfressern im privaten Haushalt (Baden, Wasserhahn laufen lassen etc.) geht es hier nur um die im Büro und Homeoffice.
Konkrete Tipps, um Wasser zu sparen:
- Egal ob Zuhause oder im Büro: durch Kaffee- und Mittagspause fällt Geschirr an. Es zahlt sich aus, wenn du (oder dein*e Chef*in) in eine moderne Spülmaschine investierst. Denn die verbraucht viel weniger Wasser als das Abspülen per Hand.
- Um Blumen zu gießen, ist kein Leitungswasser nötig. Stell einfach einen Behälter auf die Fensterbank oder den Balkon, und sammle Regenwasser.
Was dabei übers ganze Jahr an Wasser zusammenkommt, verringert deutlich deinen Wasserverbrauch. Und auch die Höhe deiner Wasserrechnung.
Strom sparen zahlt sich aus
Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Strom sparen hilft nicht nur der Umwelt. Sondern auch deinem Geldbeutel.
Und ist easy in deinen Arbeitsalltag integriert.
Konkrete Tipps, um Strom zu sparen:
- Stromsparende Geräte, also die mit einer guten Energieeffizienz, sind das A und O. Investier lieber mehr in ein energieeffizientes Gerät und sortiere alte Stromfresser aus.
- Nutze nur die Geräte, die du brauchst. Noch besser: Schaff nur die Geräte an, die du brauchst.
- Tausche konventionelle Glühbirnen gegen LED-Leuchten aus.
- Schalte deinen Laptop oder PC in Arbeitspausen immer auf Standby.
- Schalte nachts alle Geräte und Mehrfachstecker komplett aus.
Grüner Stromanbieter = Nachhaltigkeits-Booster
Grüner Strom ist nicht „schmutzig“. Denn er kommt weder aus Kohlekraftwerken noch aus Atomenergie, sondern wird durch erneuerbare Energien gewonnen.
Wenn du zu einem grünen Stromanbieter wechselst, unterstützt du mit deinem monatlichen Beitrag die Energiewende und zeigst mit deiner Nachfrage, dass du keine Lust (mehr) auf „schmutzigen“ Strom hast.
Denn je mehr Menschen von sich aus auf Ökostrom wechseln, desto schneller muss die Politik nachziehen und die Energiewende in Gang bringen.
Grüne Stromanbieter:
- zeigen transparent, dass sie ihren Strom aus erneuerbaren Energien gewinnen.
- beziehen diesen oft aus Deutschland.
- sind meistens nicht teurer als konventionelle Anbieter.
Konkreter Tipp, um grünen Strom zu nutzen:
- Wechsel zu einem grünen Stromanbieter. Das ist super einfach und hat eine enorme Wirkung.
Diese Stromanbieter sind grün:
• Polarstern
• Lichtblick
• Naturstrom
• Elektrizitätswerke Schönau
(Werbung, unbezahlt)
EWS-Schönau ist seit vielen Jahren unser Stromanbieter und wir sind rundum zufrieden. Der Service ist super und wir haben auf Fragen immer eine schnelle Rückmeldung bekommen.
Grün surfen im Büro und im Homeoffice
Was ist an WhatsApp Nutzen, E-Mails-Schreiben, Googeln und Filme Streamen nicht nahhaltig?
Dadurch sparst du doch Papier oder Plastik.
Wenn wir uns das Internet als Land vorstellen, hätte es laut dem deutschen Öko-Institut heute schon den dritthöchsten Stromverbrauch der Welt.
Alleine das Datenaufkommen in Deutschland kommt pro Jahr auf 33 Millionen Tonnen CO2-Emissionen. So viel, wie ungefähr alle Inlandsfüge zusammen produzieren.
Wie kommt es zu diesen riesigen Mengen CO2?
Nachrichten, Fotos oder Videos digital auszutauschen, funktioniert nur, weil Server in teils gigantischen Rechenzentren permanent arbeiten. Und dabei permanent Strom verbrauchen.
Dazu kommt noch die nötige Energie, um die Server zu kühlen. Und das passiert rund um die Uhr weltweit mit Milliarden Servern.
Konkrete Tipps, um grün zu surfen:
- Nutze einen grünen Webhost. Wichtig ist, dass er transparent arbeitet und Ökostrom nutzt.
Diese Webhosts sind grün:
• Avalon Networks: bezieht 80% des Stroms von Naturstrom, den Rest aus einer eigenen Photovoltaik-Anlage
• GreenSta: bezieht Strom zu 100% von Greenpeace Energy
• SpaceNet: bezieht Strom zu 100% von Naturstrom
• Biohost: bezieht Strom zu 100% von Naturstrom
(Werbung, unbezahlt)
Ich bin mit meiner Website bei Biohost und rundum zufrieden. Der Service ist spitze! - Streame so wenig wie möglich. Eine Stunde Film-Streaming produziert so viel CO2 wie ein Kilometer Autofahren.
Du musst dir nicht komplett deine Lieblingsserie abschreiben. Oder für immer auf Fantasyfilme verzichten.
Aber muss es jeden Abend sein?
Greif öfter zum Buch oder mach einen Spieleabend. Damit tust du der Umwelt etwas Gutes. Und vielleicht auch deinem Entspannungslevel und zwischenmenschlichen Beziehungen.😉
Lösche dein E-Mail-Postfach regelmäßig. Besonders Mails mit großem Dateianhang.
Dadurch brauchst du weniger Speicherplatz auf einem Server. Und der verbraucht so weniger Strom.
Wenn du den Namen einer Website kennst, gib ihn direkt ein. Auch bei Suchanfragen entsteht CO2. Laut Google produziert eine Anfrage etwa 0,2 Gramm.
Wenn du überlegst, wie oft du pro Tag Google und Co. nutzt, kommt ganz schön was zusammen.
Apropos Suchmaschinen: Wenn du wissen willst, wie Suchmaschinen ticken und was eigentlich SEO ist, schau dir unbedingt meinen Blogartikel an!
Nutze statt Google und Co. die grüne Suchmaschinen Ecosia. Sie läuft zu 100% mit erneuerbarer Energie und spendet 100% des Gewinns an ein Regenwaldprojekt.
Und der Knaller: Mit jeder Suchanfrage über Ecosia hilfst du, dass Bäume gepflanzt werden.
- Nutze einen grünen Webhost. Wichtig ist, dass er transparent arbeitet und Ökostrom nutzt.
Gestalte das Webdesign deiner Website nachhaltig. So wird deine Seite nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch schneller und besser auffindbar.
Wenn du mehr zu einem nachhaltigen Webdesign wissen willst, hilft dir mein Blogartikel weiter!
Eine grüne Bank für Investitionen mit Sinn
Mit jedem ausgegebenen Cent entscheidest du, wen du unterstützt.Ein Unternehmen, das unsere Erde verpestet?
Oder eine Initiative, die nachhaltig handelt?
Das Gleiche gilt für dein Geld, das tagein tagaus auf der Bank liegt. Denn deine Bank macht damit Geschäfte. Und wenn es keine grüne Bank ist, sehen die meistens ganz schön schmutzig aus:Waffenproduktionen. Atom- und Kohlestrom. Nahrungsmittelspekulationen.
Zwar schmücken sich konventionelle Banken oft mit grünen Themen. Aber es geht eher darum, das Image aufzupolieren.
Es gibt sie aber: die Guten unter den Banken.
Die das Geld ihrer Kund*innen in ökologische und soziale Projekte investieren. Entsprechende Siegel, wie z.B. das ECOreporter-Siegel, bestätigen das nachhaltige Engagement.
Konkreter Tipp für eine grüne Bank:
- Wechsel zu einer Bank, die nicht nur von Nachhaltigkeit redet, sondern auch so handelt.
Diese Banken sind grün:
• GLS-Bank
• Triodos-Bank
• Ethik-Bank
• UmweltBank
• Tomorrow Bank
(Werbung, unbezahlt)
Grüne Alternativen für Plastik
Plastik ist erst nach vielen Jahrhunderten biologisch abbaubar. Eine PET-Flasche zum Beispiel nach 450 Jahren!Bis dahin verseucht Plastikmüll unseren Planeten und unsere Meere.
Überleg mal, was alles aus Plastik ist: Verpackungen, Elektrogeräte, Deko, Autoteile, zu Teilen sogar unsere Kleidung und Kosmetik!
Kein Wunder, dass Mikroplastik sogar in Leitungswasser rumschwimmt.
Es ist absolut notwendig, dass jede*r seinen Plastikmüll reduziert.
Konkrete Tipps, um Plastik einzusparen:
- Benutze zum Händewaschen statt Flüssigseife ein Stück Seife (in Papier eingepackt).
- Statt Kugelschreiber aus Plastik gibt es Alternativen aus Holz.
- Verzichte auf Kaffee aus Kapselmaschinen und benutze (Bio-)Kaffeepulver und Filter.
- Pack dir eine Stofftasche ein und spar dir beim Einkaufen in der Mittagspause die Plastiktüten.
- Anstatt in jeder Pause einen Becher für deinen Coffee-to-go zu verschwenden, steck dir eine kleine Thermoskanne oder eine robuste Kaffeetasse von Zuhause ein.
- Es gibt kleine Stoffbeutel oder Edelstahl-Brotdosen, um Pausensnacks wie das Falafel Sandwich mitzunehmen. Wieder sparst du eine unnötige Verpackung!
- Besorg dir eine Glas- oder Edelstahlflasche und füll Leitungswasser ab. Du sparst nicht nur massig Plastikmüll. Dein Geldbeutel und deine Gesundheit danken es dir auch.
Eine grüne Pause hält dich gesund
Du weißt schon, was in dein Anti-Müll-Equipment für die Mittagspause gehört. Noch nachhaltiger verbringst du deine Pause, wenn du beim Mittagessen oder Snack zwischendurch auf ein paar Details achtest.Konkrete Tipps für eine grüne Pause:
Kaufe regionale und wenig verarbeitete Produkte. Die sind gesünder und haben weniger Transportwege hinter sich.
Außerdem kriegst du frisches Gemüse und Obst oft unverpackt. Beim Fertigessen kaufst du immer die Plastikverpackung und die zig Zusatzstoffe mit.
Koch dein Mittagessen mit regionalen und saisonalen Produkten selbst. Dann sparst du in der Pause eine Menge Müll.
Dafür hast du keine Zeit?
Meine Lieblingsblogs mit simplen Rezepten:
• Isshappy: Mittagessen
• Eat this: Mittagessen
• Stinas`s Blog: SnacksKonsumiere keine Milch- und Fleischprodukte. Oder zumindest so wenig wie möglich. Es ist wissenschaftlich belegt, dass eine pflanzliche Ernährung den ökologischen Fußabdruck enorm verringert.
Verschiedene unabhängigen Studien wie von der Food and Agriculture Organization oder dem World Climate Institute bestätigen, dass die Massentierhaltung der größte Verursacher von Treibhausgasen ist.
Die unterstützt du nicht (mehr), wenn du Fleisch- und Milchprodukte von deinem Teller verbannst.
Und ich verspreche dir, dass du nicht nur an Salatblättern knabbern wirst. ☺️
Eine grüne Ausstattung für ein nachhaltiges Büro
Egal, ob du im Homeoffice oder im Büro arbeitest, du wirst mindestens Schreibtisch, Schreibtischstuhl, Lampe, Regal oder Schrank, Laptop oder PC und Handy oder Smartphone als Ausstattung haben.Plus der ganze Kleinkram wie Ordner und Stifte.
Du sparst am meisten Ressourcen und CO2, wenn du dir davon so viel wie möglich gebraucht kaufst.
Second Hand ist umweltfreundlicher als jede noch so nachhaltig produzierte Ware. Denn es wird nichts extra hergestellt.
Konkrete Tipps für eine grüne Ausstattung:
- Möbel kannst du easy über Portale wie Ebay Kleinanzeigen besorgen. Oder du hältst im Sperrmüll die Augen offen. Da habe ich schon wahre Schätze entdeckt!
Unter Begriffen wie „Refurbished Laptops“ oder „Refurbished Notebooks“ bieten spezialisierte IT-Refurbisher wiederaufbereitete Computer an.
Das lohnt sich für die Umwelt und deinen Kontostand. Und hat heutzutage nichts mehr mit schwachem Akku und losen Tasten zu tun.
Second Hand ist auch bei Handy und Smartphone die nachhaltigste Variante.
Wenn du unbedingt ein neues möchtest, gibt es diese grüne Alternative: das fair und nachhaltig produzierte Fair Phone.
Tipp:
Auf Handys für die Umwelt oder Flip 4 New kannst du dein altes Handy gemeinnützig spenden - egal ob es funktioniert oder defekt ist.Nachhaltige Büroutensilien und Schreibwaren wie Kullis und Sortiersysteme findest du bei Memolife.
Grüne Mobilität für saubere Luft und Bewegung
Der Verkehrssektor ist eine der Hauptquellen von CO2-Emissionen. Und Fliegen die größte Umweltsünde, um von A nach B zu kommen.Das liegt nicht nur an den vielen Tonnen CO2, die beim Fliegen ausgestoßen werden. Sondern auch an der Höhe, in der das passiert. Kohlenstoffdioxid richtet dort drei Mal so viel Schaden an als auf dem Boden.
Konkrete Tipps für eine grüne Mobilität:
Nutze Video-Calls oder Telefonate, anstatt für einen Kundentermin durch die Welt zu jetten.
Und nach München oder Wien kommst du bequem per Bahn, da muss es nicht der Gang zum Gate sein.
Wenn der Steuerberater um die Ecke wohnt oder das Meeting im Veedel (Kölsch für Viertel) nebenan stattfindet, fahr mit dem Rad oder geh zu Fuß.
Du verursachst nicht nur weniger CO2, es kostet dich auch weniger. Und als netter Nebeneffekt bewegst du dich und bekommst mehr von deiner Umgebung mit.
Minimalismus für mehr Ressourcen und mehr Zeit
Minimalismus bedeutet, nur das zu besitzen, was du wirklich brauchst.Überleg dir, bevor du etwas Neues kaufst, ob es auch ohne geht.
Muss es ein neuer Blazer für das nächste Kundengespräch sein?
Ist die dritte Handyhülle nötig?
Tipp:
Kaufe nie sofort, sondern warte ein paar Tage ab und schau, wie hartnäckig dein Kaufwunsch ist.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir versprechen, dass du die meisten Sachen nach ein paar Tagen wieder vergessen hast. Und feststellst: Dir geht es auch ohne sie wunderbar!
Zum Minimalismus gehört auch, alles so lange wie möglich zu nutzen.
Kaputte Gegenstände wie Tastatur, Mikrowelle oder Kaffeemaschine musst du nicht direkt wegwerfen.
Reparier sie lieber.
Du hast zwei linke Hände?
Willkommen in Club. 😁
Auch dafür gibt es eine Lösung.
Konkrete Tipps für Minimalismus:
Auf Plattformen wie Deutschland repariert findest du Betriebe, die Reparaturen günstig anbieten.
Oder du schaust nach einem Repair-Café in deiner Nähe. Dort werden Gegenstände umsonst oder gegen eine kleine Spende repariert.
Wenn das Ding wirklich seinen Geist aufgegeben hat, entsorg es richtig. Der Restmüll ist der falsche Ort.
Bei vielen Elektrohändlern kannst du Elektromüll umsonst abgeben und so fachgerecht entsorgen lassen.
Wenn du weniger konsumierst, sparst du neben Ressourcen auch Geld. Und damit auch Lebenszeit, weil es dir ermöglicht, weniger zu arbeiten.
Und ordentlicher wird es durch Minimalismus auch. 😉
Weitersagen!
Hui, das war eine ganze Menge.Wenn du bis hierhin durchgehalten hast, scheinst du richtig motiviert zu sein! Yeah!
Und keine Angst: Du musst nicht alles perfekt machen. Jeder kleine Schritt zählt.
Wenn du noch einen draufsetzen willst:
Statt meine Tipps „nur“ umzusetzen, rede mit anderen darüber!
Inspiriere und zeige, wie einfach es ist, Stück für Stück nachhaltiger zu leben.
Wenn du weitere Tipps und Ideen hast, erzähl mir gerne in den Kommentaren davon!
Und wenn du meinen Artikel hilfreich findest, teil ihn gerne.
Viel Spaß beim Unsere-Welt-ein-bisschen-besser-machen. 🤗
Hi, ich bin Laura. Grüne SEO-Texterin & -Beraterin.
Ich helfe Selbstständigen, mit ihrem nachhaltigen Angebot online sichtbar zu werden und die Welt zu verbessern. Wie das geht?
Mit lebendigen SEO-Texten, praktischen Tipps im SEO Coaching und einer Portion Website-Klarheit im SEO Check. Plus: Ein Herz, das für grüne Themen schlägt!