Kompliziert. technisch. Zeitintensiv.
SEO hat nicht den besten Ruf.
Trotzdem: Es führt kein Weg an einer suchmaschinenoptimierten Website vorbei. Zumindest nicht, wenn du deine Sichtbarkeit nicht dem Zufall überlassen willst.
Deshalb zeige ich dir 13 effektive SEO-Maßnahmen, die dich in eine Ranking-Richtung bringen: bergauf.
Kurz vorweg: Das ist keine Liste, die du mal ebenso abhaken kannst. Sondern ein konkreter Fahrplan, wie du deine Website Step für Step mit OnPage SEO fit machst.
Die einzelnen Schritte kosten Zeit. Aber jeder zahlt auf dein langfristiges Ziel ein, dein Ranking zu verbessern.
Inhalt
Dazu gehören der Inhalt, die Seitenstruktur und die Technik. Und positive Nutzersignale, die du mit einer guten SEO sammelst.
Das Gegenteil davon ist OffPage SEO. Also alles, was sich außerhalb deiner Seite abspielt und Auswirkungen auf dein Ranking hat.
Wir schauen uns jetzt aber an, was du AUF deiner Seite tun kannst, um die Spitze der Suchergebnisse zu erklimmen.
Starten wir also mit dem 13-Schritte-SEO-Fahrplan!
Du schaust dich erst nach passenden Keywords um. Und daraus ergeben sich dann deine Texte. Samt Themen und Struktur.
Eine Keyword-Recherche liefert dir nämlich neben Suchbegriffen auch Erkenntnisse, was für deine Zielgruppe wirklich relevant ist.
Hier erfährst du, wie du in 5 erprobten Schritten die Keyword-Recherche meisterst.
Und bei SEO ist die goldene Regel: Alles, was die Nutzer*innen happy macht, ist auch für dein Ranking gut.
Im Optimalfall planst du die Seitenstruktur auf Basis deiner Keyword-Recherche. Denn die gibt dir Aufschlüsse darüber, wie du einzelne Menüpunkte benennst und welche Unterkategorien Sinn machen.
Ich habe in meiner Keyword-Recherche herausgefunden, dass ich mein Angebot besser SEO Coaching statt SEO Beratung nenne. Weil: Nach SEO Coaching suchen zwar weniger Menschen. Aber dafür gibt es viel weniger Konkurrenz.
Aber: Bevor du in die Tasten haust, mach dir noch über die Kundenreise und Evergreen Content Gedanken.
Was ich damit meine?
Die besteht aus drei Phasen: Awareness, Consideration, Decision.
Frag dich, bevor du deine Texte schreibst, in welcher Phase der Kundenreise die Nutzer*innen gerade sind. Um das herauszufinden, helfen dir deine Keywords. Und deine Empathie. (Übrigens mein Lieblings-SEO-Tool.)
Denn: Zu jeder Phase der Kundenreise passen andere Inhaltsformate.
So steht es in Wikipedia unter Immergün.
Für deine Inhalte heißt das: Evergreen Content sind Inhaltsformate, die über Jahre hinweg Früchte tragen. Die du dann erntest.
Denn: Diese Inhaltsformate kommen bei Nutzer*innen und Suchmaschine dauerhaft gut an und veralten kaum. Sie ziehen also Jahr um Jahr Nutzer*innen an.
Evergreen Content ist meistens ausführlich und fundiert.
Typische Inhaltsformate für Evergreen Content:
Ach ja: Hier bekommst du wertvolle Tipps, wie du die optimale SEO-Textlänge für deine Inhalte herausfindest.
SEO hat nicht den besten Ruf.
Trotzdem: Es führt kein Weg an einer suchmaschinenoptimierten Website vorbei. Zumindest nicht, wenn du deine Sichtbarkeit nicht dem Zufall überlassen willst.
Deshalb zeige ich dir 13 effektive SEO-Maßnahmen, die dich in eine Ranking-Richtung bringen: bergauf.
Kurz vorweg: Das ist keine Liste, die du mal ebenso abhaken kannst. Sondern ein konkreter Fahrplan, wie du deine Website Step für Step mit OnPage SEO fit machst.
Die einzelnen Schritte kosten Zeit. Aber jeder zahlt auf dein langfristiges Ziel ein, dein Ranking zu verbessern.
Inhalt
Was sind OnPage SEO-Maßnahmen?
9. Meta-Beschreibung festlegen
12. Für Mobilgeräte optimieren
Was sind OnPage SEO-Maßnahmen?
Bei der OnPage SEO geht es um alles, was sich AUF deiner Website abspielt und für dein Ranking wichtig ist.Dazu gehören der Inhalt, die Seitenstruktur und die Technik. Und positive Nutzersignale, die du mit einer guten SEO sammelst.
Das Gegenteil davon ist OffPage SEO. Also alles, was sich außerhalb deiner Seite abspielt und Auswirkungen auf dein Ranking hat.
Wir schauen uns jetzt aber an, was du AUF deiner Seite tun kannst, um die Spitze der Suchergebnisse zu erklimmen.
Starten wir also mit dem 13-Schritte-SEO-Fahrplan!
1. Keywords finden
Nummer 1 ist eine fundierte Keyword-Recherche. Denn: Du erstellst nicht erst Inhalte, um dann Keywords einzubauen.Du schaust dich erst nach passenden Keywords um. Und daraus ergeben sich dann deine Texte. Samt Themen und Struktur.
Eine Keyword-Recherche liefert dir nämlich neben Suchbegriffen auch Erkenntnisse, was für deine Zielgruppe wirklich relevant ist.
Hier erfährst du, wie du in 5 erprobten Schritten die Keyword-Recherche meisterst.
2. Seitenstruktur festlegen
Das Ergebnis einer übersichtlichen Seitenstruktur: Du hilfst der Suchmaschine deine Seite zu lesen. Und den Nutzer*innen sich zurecht zu finden.Und bei SEO ist die goldene Regel: Alles, was die Nutzer*innen happy macht, ist auch für dein Ranking gut.
Im Optimalfall planst du die Seitenstruktur auf Basis deiner Keyword-Recherche. Denn die gibt dir Aufschlüsse darüber, wie du einzelne Menüpunkte benennst und welche Unterkategorien Sinn machen.
Ich habe in meiner Keyword-Recherche herausgefunden, dass ich mein Angebot besser SEO Coaching statt SEO Beratung nenne. Weil: Nach SEO Coaching suchen zwar weniger Menschen. Aber dafür gibt es viel weniger Konkurrenz.
3. Inhaltsform wählen
OK, jetzt bist du so weit: Du kennst deine Keywords. Du weißt, was deine Zielgruppe interessiert.Aber: Bevor du in die Tasten haust, mach dir noch über die Kundenreise und Evergreen Content Gedanken.
Was ich damit meine?
3.1 Kundenreise
Nutzer*innen durchlaufen online die Kundenreise, oder Customer Journey, bevor sie zu Kund*innen werden.Die besteht aus drei Phasen: Awareness, Consideration, Decision.
Frag dich, bevor du deine Texte schreibst, in welcher Phase der Kundenreise die Nutzer*innen gerade sind. Um das herauszufinden, helfen dir deine Keywords. Und deine Empathie. (Übrigens mein Lieblings-SEO-Tool.)
Denn: Zu jeder Phase der Kundenreise passen andere Inhaltsformate.
3.2 Evergreen Content
"Als immergrüne Pflanze bezeichnet man in der Botanik eine Pflanze, die das ganze Jahr über Blätter behält.“So steht es in Wikipedia unter Immergün.
Für deine Inhalte heißt das: Evergreen Content sind Inhaltsformate, die über Jahre hinweg Früchte tragen. Die du dann erntest.
Denn: Diese Inhaltsformate kommen bei Nutzer*innen und Suchmaschine dauerhaft gut an und veralten kaum. Sie ziehen also Jahr um Jahr Nutzer*innen an.
Evergreen Content ist meistens ausführlich und fundiert.
Typische Inhaltsformate für Evergreen Content:
- Ratgeber & Leitfäden:
SEO für Einsteiger*innen - How to – Artikel:
How to blog: 10 Tipps, um eine erfolgreichen Blog zu führen - Test- und Erfahrungsberichte:
Der Test: Nachhaltige Geschäftskonten im Vergleich - Rankings und Listen:
33 Alternativen für Plastik, die du easy im Alltag nutzen kannst - FAQ
Ach ja: Hier bekommst du wertvolle Tipps, wie du die optimale SEO-Textlänge für deine Inhalte herausfindest.
4. Inhalt erstellen
Texten ist nicht everybody`s darling.Es kostet Zeit. Und damit der Text die Emotionen der Leser*innen zum Prickeln bringt, gehört auch Können dazu.
Gerade bei Online-Texten gibt es ein paar Grundregeln, die du beachten solltest.
Denn die traurige Wahrheit ist: Unsere Aufmerksamkeitsspanne ist kurz. Du musst es deinen Leser*innen also so einfach wie möglich machen.
Diese Tipps helfen dir bei deinen Texten:
- Schreib, wie du sprichst.
Das Ergebnis: Deine Texte sind leicht zu lesen und wirken wie ein 4-Augen-Gespräch. Und du machst deine Texte eher für die Sprachsuche fit, die eine immer größere Rolle spielt. - Schreib kurze Sätze.
Denn: Viele Nebensätze wirken holprig. Und verwirren oft. - Schreib in einfacher Sprache.
Das Ziel ist: Jede*r versteht deinen Text. - Nutze aktiv statt passiv.
So wirkt dein Text lebendiger. - Setz nach allen 3 bis 4 Sätzen einen Absatz.
Und pro Absatz gilt: Ein Gedanke. - Und nach allen 3 bis 4 Absätzen eine Zwischenüberschrift.
Die Zwischenüberschriften bringen die wichtigsten Infos und Gedanken rüber. - Vermeide viele Füllwörter.
Sie verwässern deinen Text.
5. Keywords einbauen
Du weißt genau: Ohne Keywords findet niemand deine Texte.Was du aber nicht weißt: Wo gehören Keywords hin. Und wie schaffst du es, dass deine Texte nicht zu SEO-mäßig klingen.
Dein Haupt-Keyword packst du in diese Textstellen:
- in der Überschrift (h1)
- im ersten Absatz
- in mindestens einer Zwischenüberschrift (h2)
- mehrmals im Fließtext
- im Dateinamen und ALT-Text der Bilder
Denn: Du schreibst für Nutzer*innen. Und die mögen es, wenn der Text natürlich und nicht nach einer Keyword-Show klingt.
6. Überschriften formatieren
Eine SEO-Maßnahme mit wenig Aufwand und großer Wirkung.Überschriften gliedern nicht nur deine Texte und machen das Lesen einfacher. Mit ihnen zeigst du auch der Suchmaschine: Darum geht es im Text.
Damit diese Info bei der Suchmaschine ankommt, musst du deine Überschriften richtig formatieren.
Und zwar mit dem html-Tag h1 bis h6. Alleine das Design - also eine größere und fette Schrift - reicht nicht.
Das Prinzip der Formatierung funktioniert wie das Inhaltsverzeichnis in einem Buch. Der Text wird in Kapitel gegliedert. Jede (Zwischen-)Überschrift leitet ein (Unter-)Kapitel ein.
Generell gilt:
- Die Überschriften h1 - h6 stehen nicht nummerisch zueinander, sondern hierarchisch.
- h1 ist die erste Ebene der Überschriften. Pro Seite taucht sie einmal auf und enthält das Keyword. Hier steht also nicht "willkommen" oder "hallo".
- Die h2- bis h6-Überschriften sind Zwischenüberschriften. Du kannst sie pro Seite so oft verwenden, wie du willst. Mit ihnen leitest du ein Unterkapitel ein.
Nach der h2-Überschrift "2. Preise: Das kosten gekaufte Texte" leitest du ein Unterkapitel mit einer h3-Formatierung ein. Oder du machst mit dem nächsten Kapitel und einer entsprechenden h2 weiter.
Das machst du so, wie es zu deinem Text passt.
7. Interne Links setzen
Interne Links sind der rote Faden deiner Website. Sie sorgen dafür, dass Besucher*innen sich zurechtfinden und an ihr Ziel kommen. Und sie helfen Google und Co., deine Seite zu verstehen.So solltest du interne Links verwenden:
- Von der Startseite verlinkst du zu den wichtigsten Unterseiten.
- Jede Unterseite ist mit 3 bis 4 Klicks von der Startseite aus erreichbar.
- Die internen Links passen inhaltlich und sind themenrelevant.
- Die Linktexte sind aussagekräftig und zeigen, worum es auf der Zielseite geht. Statt „hier“ oder „mehr“ verlinkst du z.B. „Website-Texte“.
8. Externe Links setzen
Externe Links sind ausgehende Links, die du auf andere Websites setzt. Sie helfen dir, Vertrauen aufzubauen. Und zwar zwischen der Suchmaschine und deiner Website.Verlinkst du nämlich auf themenrelevant und hochwertige Seiten, hilft das Google und Co. die Qualität deiner Inhalte einzuschätzen.
Heißt: Du verlinkst auf etablierte Seiten, die zu deinem Thema passen.
Pro Text setzt du 1 bis 3 externe Links. Achte auf Klasse statt auf Masse.
9. Meta-Beschreibung festlegen
Dein Text steht. Die Überschriften sitzen.Feierabend mit den SEO-Maßnahmen?
Die schlechte Nachricht: Nö. Es gibt noch Arbeit.
Die gute Nachricht: Auch diese SEO-Maßnahme ist easy und effektiv.
Dabei geht es um die Meta Description. Das ist eine kurze und knackige Vorschau, die von deiner Seite in den Suchergebnissen angezeigt wird.
Achte bei der Meta-Beschreibung darauf:
- Sie ist um die 150 Zeichen lang.
- Es wird klar, worum es inhaltlich geht.
- Sie macht neugierig und regt zum Klicken an.
Deine Meta Description legst du unkompliziert mit dem WordPress Plugin YOAST fest.
Das Plugin zeigt dir mit einem Ampelsystem, ob die Länge passt. Dort gibst du auch den SEO Titel ein, der in den Suchergebnissen erscheint.
Im Backend sieht das so aus:
Übrigens: Wenn du die Meta Descritpion nicht festlegst, zieht sich Google einen beliebigen Textschnipsel raus. Und der ist in der Regel nicht sehr attraktiv. Es lohnt sich also, die paar Minuten zu investieren.
10. SEO für Bilder
Google und CO. sind textbasierte Suchmaschinen. Das heißt: Sie ordnen den Inhalt einer Seite am Text ein.Um ihnen auch über deine Bilder einen Hinweis zum Inhalt zu geben, benutzt du dein Keyword an diesen Stellen:
- im Dateinamen vom Bild.
Den Dateinamen änderst du vor dem Hochladen ins Content-Management-System. Also noch auf dem Computer z.B. von 56463473.jpg auf website-texte.jpg. - im ALT-Text.
Hier beschreibst du in natürlicher Sprache, was du auf dem Bild siehst. - in der Beschreibung.
Auch hier schreibst du kurz und knackig, worum es geht.
Dein Vorteil: Deine Bilder sind jetzt in der Google-Bildersuche im Rennen.
Oft ist die Konkurrenz dort (noch) überschaubar. Einige Nutzer*innen suchen teilweise erst in der Bildersuche nach Antworten auf ihre Suchanfrage. Und landen dann auf der entsprechenden Seite.
11. Positive Nutzersignale
Nutzersignale sind ein wichtiger Ranking-Faktor.Denn: Nicht Google und Co. entscheiden über dein Ranking. Sondern die Nutzer*innen.
Wieso das so ist?
Die Suchmaschine beobachtet permanent, was Nutzer*innen online tun. Und weiß so, welche Websites gut ankommen und welche nicht. Die Seiten, die positiv auffallen, werden im Ranking gepusht.
Das sind wichtige Nutzersignale:
- Wie viele Nutzer*innen klicken deine Seite in den Suchergebnisse an? (Klickrate)
- Wie lange bleiben Nutzer*innen auf deiner Website? (Verweildauer)
- Klicken sie direkt wieder weg? (Absprungrate)
- Kommen Nutzer*innen auf deine Seite zurück? (wiederkehrende Besucher*innen)
- Wie oft wird direkt nach deiner Seite gesucht? (Direktaufruf)
12. Für Mobilgeräte optimieren
Ab März 2021 gilt der Mobile First Index bei Google. Heißt: Google schaut sich bei der Indexierung nicht mehr die Desktop-Version an, sondern die mobile.Höchste Zeit also, dass deine Website auf mobilen Endgeräten überzeugt.
Was kannst du dafür tun?
- Deine Website hat ein responsive Design, das sich an mobile Endgeräte anpasst.
- Deine Absätze und Sätze sind kurz. Wirklich kurz. Denn: Auf dem Smartphone wirken bereits 3 Sätze wie ein Textklotz.
- Die Schrift ist auch auf Handy und Co. gut lesbar.
- Texte und Bilder werden auf mobilen Endgeräten vollständig und korrekt angezeigt.
- Die Abstände zwischen Bildern und Graphiken sind groß genug.
Weitere Informationen findest du in der Search Console, falls deine Seite damit verknüpft ist.
Wenn du mehr zum Thema Optimierung für mobile Endgeräte wissen willst, schau dir den Artikel von Seokratie an.
13. Ladezeit verbessern
Online muss es verdammt schnell gehen.Heißt: Deine Website hat 3 Sekunden zum Laden.
Alles, was länger dauert, wird so bestraft:
- Die Nutzer*innen klicken weg und lernen nie dein grandioses Angebot kennen.
- Dein Ranking verschlechtert sich.
Mit dem Tool PageSpeed Insights kannst du deine Ladezeit testen. Und wenn die nicht im grünen Bereich liegt, gibt dir das Tool Tipps, um die Ladezeit zu steigern.
Ich habe mit diesen Stellschrauben gute Erfahrungen gemacht:
Plugins aussortieren
Je mehr Plugins installiert sind, umso langsamer ist deine Seite. Deshalb mach hier einen Frühlingsputz! Frag dich, welche Plugins du wirklich (wirklich) brauchst. Alle anderen fliegen raus.Bilder verkleinern
Auch hier sind wir nicht zimperlich! Pro Seite reicht ein hochwertiges Foto von dir aus. Achte darauf, dass die Bilder maximal ca. 150 KB groß sind. Das ist ein Richtwert und hängt von deiner Branche ab.Das WordPress-Plugin EWWW Image Optimizer hilft dir, easy Ladezeit zu sparen. Einmal installiert, komprimiert es alle bereits hochgeladenen Bilder und in Zukunft automatisch alle neu hochgeladenen.
Ein Caching Plugin
Grob umschrieben geht es darum: Bei einer Website mit WordPress erfolgt bei jedem Seitenaufruf eine Abfrage der Datenbank. Das macht die Seite langsam.Ein Caching Plugin fängt das auf, weil es Inhalte in einem Zwischenspeicher parkt und direkt daraus abruft. So gibt es weniger Datenbankabfragen, wenn deine Seite aufgerufen wird.
Das Ergebnis: Die Seite lädt schneller.
Ich nutze das Caching Plugin Cache Enabler. Einfach installieren, aktivieren und fertig!
Fazit
Tadaaa – so sieht also dein 13-Schritte-SEO-Fahrplan aus!Nimm dir in den nächsten Wochen einen Schritt nach dem anderen vor. Am besten in der genannten Reihenfolge.
Dein Vorteil: Der Berg an Arbeit wirkt kleiner. Und du gehst strategisch vor, anstatt dich in unwichtigen Details zu verzetteln.
Später kannst du immer noch den Feinschliff machen. Aber erstmal geht es um ein stabiles Fundament, das du dir mit diesen 13 SEO-Maßnahmen aufbaust.
Viel Spaß bei der Umsetzung!
PS: Verrat mir doch mal: Bei welcher SEO-Maßnahme hakt es bei dir? Welche Fragen hast du?
Hi, ich bin Laura, SEO-Texterin und Beraterin.
Ich helfe dir, mit deinem nachhaltigen Angebot online sichtbar zu werden und die Welt zu verbessern. Wie das geht?
Mit lebendigen Blogartikeln, konkreten Tipps im SEO Coaching und einer Portion Website-Klarheit im SEO Check. Plus: Ein Herz, das für grüne Themen schlägt!